Die Anwältin Teil 3
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Werk noch einmal an und der Zuhälter macht sogleich einige Fotos von Nina.
Die Ausstellung begann und das Publikum strömte in die Räume. Nina fühlte sich zwar etwas unwohl, weil sie so ganz wehrlos hier mitten im Raum stand, doch da sie nicht zu erkennen war, genoss sie bald die gierigen Blicke einiger Herren. Als dann aber plötzlich zwei ihrer Anwaltskollegen vor ihr auftauchten und sie genauso gierig betrachteten, wie die anderen, wurde ihr doch eine wenig unwohl. Aber es sollte noch schlimmer kommen – so nach und nach tauchten noch mehr Kollegen und Bekannte auf, die sie alle beruflich kannte. Nun war sie heilfroh eine Maske zu tragen und hoffte, das würde auch so bleiben.
Nach einer Weile kam der Künstler in den Raum und begrüßte alle Anwesenden: „Meine lieben Freund und Förderer. Ihr wisst alle, dass ich Freunde sowohl auf der Seite der Justiz, als auch auf der Seite des horizontalen Gewerbes habe und genau das hat mich zu dieser Ausstellung inspiriert. Im Eingangsbereich könnte ihr alle Aspekte der Frau in ihrem normalen Leben zwischen Mode, Haushalt, Beruf und Familie betrachten. Im hinteren Raum habe ich – speziell für unsere Juristen – alle Aspekte der Unterdrückung, der Ungleichbehandlung und der Misshandlung ausgestellt und hier im Hauptraum habe ich alles, was sich um die „Waffen“ der Frau dreht zusammengesammelt. Die Hauptattraktion ist die junge Dame in der Mitte – live und lebendig anwesend – welche die Frau als Lustobjekt darstellen soll.
Hier könnt ...
... ihr übrigens Eure Gedanken, versteckten Wünsche, oder auch Anmerkungen zu diesem wunderschönen nackten Körper direkt hinterlassen. Ich habe Stifte bereitgelegt und ihr könnt die Dame nun beschriften. Das Gesicht bleibt davon aber ausgenommen. Der Applaus in Richtung des Künstlers lenkte von der Empörung ab, die Nina erfasste. Doch dagegen tun konnte sie überhaupt nichts. Also blieb ihr nichts Anderes übrig, als alles über sich ergehen zu lassen.
Im Laufe des Abends kamen dann unzählige Bemerkungen und auch Zeichnungen auf ihren Körper. Nina konnte kaum etwas davon lesen, da sie ja aufrecht stehen musste und sie sich nicht getraute den Kopf allzu sehr zu bewegen, aus Angst die Maske könnte verrutschen.
Als der Abend dann endlich vorbei war und die Gäste gegangen waren. Kam der Künstler mit einer Kamera und ging erst einmal filmend um Nina herum. Dann nahm er einen Fotoapparat und knipste eine ganze Weile jeden Zentimeter ihrer Haut. Erst dann löste er die Befestigungen ihrer Arme und Beine und half Nina vom Podest herunter. Sie nahm sofort die Maske herunter und schaute sich an. Zahlreiche Schriftzüge waren auf ihre Haut gemalt. Sie konnte direkt über ihrer Scham lesen: „Fickbereich“, „Forbidden Area“ oder auch einfach nur „Fick mich“. Auf ihrem Busen waren Worte wie „Melkbeutel“, „Spielwiese“ und „Monstertitten“ zu lesen. Wobei das Letztere in ihren Augen völlig übertrieben war. Als sie in den Nebenraum ging, um Manschette und Maske, sowie die Schlösser los zu werden, ...