1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 03.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... seinem Mund hart wurde. Das Fleisch war hart und weich zugleich, ganz anders als der Strapon seiner Herrin. Und das Fleisch forderte, ohne dass sich der Schwanz vor und zurück bewegte. Es pulsierte auf seiner Zunge, er spürte das.
    
    Und so strengte er sich an, es gut zu machen. Weiter mit der Zunge die Spitze umkreisen und mit seinen Lippen auf und ab streichen. Mit der Zunge den Schaft entlang, die dicke Röhre entlang, die unterhalb des Schaftes pochte. Er war sehr nass in seinem Mund, es sabberte am Schwanz herunter.
    
    Plötzlich spürte er eine Hand am Hinterkopf, er brauchte kurz, um sich zu erinnern, dass das nur die Hand seiner Herrin sein konnte. Sie drückte ihn über den Schwanz.
    
    "Komm schon, Sidney, zeig mir, was Du kannst", spornte sie ihn an.
    
    Er zögerte überhaupt nicht, es war alles ganz natürlich. Sein Kopf ging einfach immer weiter nach vorne, der Schwanz drang in ihn ein, drückte auf seine Zunge, tief und tiefer, kam an den Widerstand in seinem Rachen. Und mit kurzer Pause, schluckte er ihn komplett. Bis zum Anschlag, dachte er stolz.
    
    Bei dem Typen hatte es Wirkung. Er machte nur kurze Bewegungen rein und raus, ganz klein, so als wollte er den Kontakt zu dem Rachen, in dem er steckte, nicht verlieren. Dann zog er die Hüften weit zurück, die Schwanzspitze fast aus seinem Mund, und stieß wieder zu. Ihre Hand war die ganze Zeit auf seinem Hinterkopf, er hatte es fast vergessen, so konzentrierte er sich auf diesen ersten Schwanz in seinem Mund und darauf, ...
    ... dass er ihn ohne Würgen ganz rein bekam.
    
    Der Kerl fickte ihn jetzt, schön tief, immer wieder. Zum ersten Mal hörte er dessen Stöhnen. Das Stöhnen eines Mannes, der ihn gerade in den Mund fickte. Fast ein wenig stolz war er. Aber das war nicht wichtig, er fokussierte sich nur darauf, es gut zu machen. Der Typ grunzte.
    
    Nun ging es schnell, ihre Stimme an seinem Ohr "Du schluckst schön alles herunter, Nutte", das Grunzen wurde lauter, die Bewegungen unkontrollierter, seine Zunge spielte so gut es ging, an dem Schwanz. Und dann, dann kam es. Er hörte es zuerst, bevor es spürte, weil der Typ nun röhrte.
    
    Dann schoss es gegen seinen Gaumen, jetzt ist es soweit, dachte er, schmeckte erst nichts, da kam schon der zweite Schuss, wieder gegen seinen Gaumen, es kitzelte, die Soße lag auf seiner Zunge, nun musste er es schmecken, salzig, ein wenig nussig, der dritte Schuss, noch mehr auf seiner Zunge, er sammelte es, hatte noch nicht geschluckt, ihre Hand nach wie vor auf seinem Hinterkopf, der Typ grunzend "Du Sau" murmelnd, noch ein Schuss, es ist viel, dachte er, musste jetzt schlucken, sonst würde es heraus- und dann heruntertropfen, das wollte er nicht, wie schluckt man mit einem Schwanz tief im Mund, es ging irgendwie, nun hatte er wieder Platz, den nächsten Schuss aufzunehmen. Es kamen noch ein paar Spritzschüsse, er sammelte den Saft auf der Zunge und schluckte dann einfach herunter, als würde er schon immer Schwänze mit seinem Mund befriedigen.
    
    Vielleicht ergibt sich ...
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