1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 03.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... gar keine Löcher, dachte er. So hatte er sich das vorgestellt, Löcher, durch die der Schwanz passte. Aber es waren Klappen, etwas kleiner als ein Blatt Papier. Man konnte sie zur Seite schieben.
    
    "Wenn einer draußen Geld reinwirft, blinkt hier die grüne Lampe", erklärte sie ihm. Woher wusste sie das?
    
    "Das hat mir der Kerl an der Kasse erklärt", erriet sie seine Frage. "Dann schiebst Du die Klappe auf und kümmerst Dich um seinen Schwanz." Sie machte eine Pause und ließ ihm Zeit.
    
    "Was ist, wenn mehrere ... ich meine, wenn da mehrere gleichzeitig ...?" Er wusste gar nicht, wie er das formulieren sollte.
    
    "Du meinst, wenn mehrere Kerle Dein Blasmäulchen benutzen wollen?" Sie lächelte.
    
    "Es spricht sich schnell rum, wenn einer gut blasen kann, meinte der Typ an der Kasse", fuhr sie fort, "dann kommen sie. Es gehen vier gleichzeitig, zwei von rechts, zwei von links. Und dann kümmerst Du Dich um alle gleichzeitig. Dir fällt schon was ein." Er war aufgeregt und ängstlich.
    
    "Sidney", sprach sie ihn an.
    
    "Ja, Herrin."
    
    "Du machst mich geil."
    
    Sie schaute auf die Uhr. "Vier Minuten noch, mein Kleiner." Sie waren beide aufgeregt und wollten eigentlich mehr Zeit, bis es losging, und konnten es doch kaum erwarten. Sie spreizte auf der Bank ihre Beine und schob sich das Kleid hoch.
    
    "Komm, steck mir noch einmal kurz Deine Zunge rein!" Er kroch auf sie zu und sah ihre glänzende Muschi mit Vorfreude. Sie war ziemlich nass, er konzentrierte sich auf sie und schaute sie ...
    ... von unten an, während seine Zunge über ihre Clit strich. Gott, war er verliebt und liebte er. Sie spürte es auch, ihr Herz wurde warm. Die Zeit war kurz.
    
    "Es geht los, grünes Licht!"
    
    Ihr Hals war trocken. Ihm schoss das Adrenalin durch den Körper, er begann stark zu schwitzen und sah sich um. Es war links die erste Klappe, über der es grün blinkte. Sie nickte ihm zu, ihre Hand an ihrer Muschi. Seine Hände leicht zittrig, öffnete er die Klappe und sah den ersten Schwanz. Ganz normal sieht er aus, dachte er, rasiert, noch schlaff. Soll ich ihn jetzt erst hochwichsen oder direkt in den Mund nehmen, wie geht das? Er war unsicher, sie sah es.
    
    "Nimm ihn in den Mund, Deine Hände brauchst Du nicht", sagte sie zu ihm, ihr Hals war immer noch trocken.
    
    Er war nun ganz nah, roch den Schwanz, typischer Geruch, und streckte seine Zunge raus, bis sie vorne an der Spitze ankam. Sofort zuckte der Schwanz, der Typ und damit der Schwanz kamen näher. Er konnte jetzt leichter lecken und setzte seine Zunge ein, um vorne um die Spitze zu kreisen. Er hörte, wie sie im Hintergrund schneller atmete. Der Schwanz war jetzt halbsteif, nicht zu groß. Er umschloss ihn vorne mit seinen Lippen und spielte weiter mit seiner Zunge in kreisenden Bewegungen. Offenbar gefiel es, denn der Schwanz wurde jetzt hart, wuchs zwischen seinen Lippen und stand leicht nach oben.
    
    Es fühlte sich geil an. Ein Schwanz, der nur wuchs, weil er ihn blies, der nur wuchs, weil er ihn mit seiner Zunge verwöhnte, der in ...
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