1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 03.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... das so, dachte er, vielleicht sagt der Schwanz im Mund, was zu tun ist, man muss gar nicht selbst überlegen, einfach nur geschehen lassen. Er nahm den Schwanz, der nun ein wenig weicher wurde, aber noch mehr als halbsteif war, noch einmal komplett in den Mund, bis zum Anschlag, dachte er wieder, und ließ ihn kurz dort, bevor er seinen Kopf zurückzog. Und erst einmal durchatmete. Puh. Er fühlte sich so, als hätte er etwas Außergewöhnliches geschafft.
    
    Er sah sich um. Seine Herrin saß auf der Bank, schaute ihn an. Er sah in ihrem Blick eine Mischung aus erstaunt und geil. Und verliebt. Es war gut, dass sie nichts sagte und ihnen Zeit gab. Sie hatte ihr Kleid noch hochgeschoben, ihre blanke Muschi lag frei, die Nippel stachen durch den Stoff des Kleides, sie schwitzte leicht. Offensichtlich hatte sie geil gemacht, was sie gesehen hatte. Er kniete mitten in der Kabine und spürte auf der Zunge noch den Geschmack von Sperma. So fühlt sich das also an, dachte er. In ihm kroch noch ein anderes Gefühl hoch, verrucht fühlte er sich. Sein Schwanz regte sich. Er war die ganze Zeit weich gewesen, so sehr hatte er sich konzentriert, nun wurde er steifer, weil er sich verrucht und geil fühlte.
    
    "War es gut", fragte sie ihn leise.
    
    "Ja, Herrin", antwortete er zögernd. Er musste erstmal in sich hineinfühlen.
    
    "So, wie Du es Dir vorgestellt hast?"
    
    Er überlegte. Was hatte er sich eigentlich vorgestellt?
    
    "Ich weiß nicht." Er schaute sie an. Er war verliebt.
    
    "Wie fühlst Du ...
    ... Dich?"
    
    "Geil, Herrin. Und verdorben." Er stockte. "Es ist so neu ... ich weiß nicht."
    
    "Ich sehe Deine Geilheit", sagte sie. "In Deinen Augen. Und an Deinem Schwanz". Sie lächelte.
    
    "Weiter?" sie hob ihre Augenbrauen. Er nickte fast zu eifrig.
    
    "Es blinkt wieder, konzentrier Dich, Du Nutte", lächelte sie und wies ihn zur nächsten Klappe.
    
    Er kroch dahin, schob sie auf und sah den nächsten Schwanz, erneut rasiert und diesmal schon halbsteif. Vor ihm stand ein schöner, gerader Schwanz. Er hatte richtig Lust, ihn in den Mund zu nehmen. Diesmal nahm er sich weniger Zeit, nach zweidrei Leckeinheiten mit seiner Zunge zum Nassmachen und Aufwärmen nahm er ihn direkt zwischen die Lippen und schob sich mit dem Kopf nach vorne, bis er am Anschlag war.
    
    "Was haben wir denn hier für ein Talent", hörte er den Typen sagen. Der ließ sich verwöhnen, machte gar nichts, außer seinen schönen Schwanz hinhalten. Er machte einfach weiter und bewegte den Kopf vor und zurück. Wieder spürte er die Mischung aus weichem Fleisch und hartem Schwanz in seinem Mund und auf seiner Zunge. Wieder machte es ihn geil. Diesmal war sein Schwanz hart, er spürte die Enge des Cockrings.
    
    Sie saß auf der Kante der Bank, breitbeinig, und hatte eine Hand an ihrer Muschi. An ihrer klatschnassen Muschi. Denn es machte sie unendlich an, wie ihr Liebster, der an diesem Wochenende ihre Nutte war, einen fremden Schwanz in seinem Mund hatte. Wie er sich anstrengte, diesen Schwanz, er war wirklich schön, das musste sie ...
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