Die Aufnahmeprüfung
Datum: 07.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... nieder und ließ von mir ab. Tja, das war es wohl, dachte ich mir. Ganz im Gegenteil. Sie ging zur Tür, drehte den Schlüssel zweimal herum und kam zurück zu mir.
"Damit uns keiner stört", lächelte sie mich an, umarmte und küsste mich. Etwas überrascht davon, erwiderte ich sogleich ihren Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Geile Geräusche gaben wir beide von uns. Mein Schwanz stand einsatzbereit zum Dienst in meinen Boxer-Shorts.
Sie hörte auf mich zu küssen und ging rüber zur Liege, auf die sie sich setzte. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand deutete sie, dass ich näher kommen sollte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Mein Verstand war komplett ausgeschaltet, ich dachte nur noch mit meinem Schwanz. Ich hatte Vanessa völlig vergessen. Für mich gab es nur noch Franziska, die darauf wartete, von mir gefickt zu werden.
Ich trat an sie heran, wollte mein T-Shirt ausziehen, doch sie hinderte mich daran.
"Nicht so schnell. Wir haben Zeit. In zehn Minuten ist Dienstschluss. Meine Kollegin ist eingeweiht. Wir haben den ganzen Nachmittag für uns!"
Kurz schaltete sich mein Verstand ein. Es war Mittwoch. Und am Nachmittag waren die Praxen zu. Und dieses kleine Luder hatte die Kollegin eingeweiht. Dann war das hier ja alles geplant. Ich konnte es kaum glauben. Der pure Wahnsinn. Eigentlich hätte ich an diesem Nachmittag in die Uni gemusst, aber das war mir jetzt völlig egal.
Ich schob Franziska meine Zunge in den Mund und küsste sie. Mit unseren Händen gingen ...
... wir auf Wanderschaft. Franziska schob ihre beiden Hände unter mein T-Shirts, streichelte mich, wanderte herab, zog meinen Boxer-Shorts etwas herunter, so dass meine Eichel herausschaute, und massierte sie sanft.
Ich schob ebenfalls meine Hände unter ihr T-Shirt und massierte ihre großen Brüste. Von der Größe ihrer Oberweite schloss ich auf die gleiche Körbchengröße wie Vanessa sie hatte. 80 C. Es ist für mich so gut wie unmöglich, eine 80-C-Brust mit der kompletten Hand zu umfassen. Außer natürlich, wenn ich riesige Pranken hätte. Aber darauf kam es mir auch nicht an. Es reichte mir schon dieses weiche, warme Fleisch zu spüren, das ich zärtlich durchkneten konnte.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Franziska stieß mich leicht von sich weg, stand auf und öffnete. Was hatte sie vor? Mein Blick ging zur Uhr. 12:40 Uhr. Wie schnell war die Zeit vergangen? Vorhin waren es noch 11:50 Uhr und jetzt, fast schon eine Stunde später?! Die Praxis hatte demnach schon seit vierzig Minuten geschlossen.
Franziska drehte den Schlüssel zweimal um und ihre Kollegin, Anja heißt sie, wie ich später erfuhr, 35 Jahre, knackige Figur, kam herein.
"Andreas ist weg", sagte sie und betrachtete mich aufmerksam. "Er wurde von seiner Frau abgeholt. Heute wird er nicht mehr zurückkommen. Wir können in sein Büro, um das Sofa zu benutzen."
Das, was sie sagte, machte mich noch geiler. Sie sagte: Wir! Ein flotter Dreier stand mir also bevor. Meine Sehnsüchte würden wohl heute erfüllt. Alle drei ...