1. Die Aufnahmeprüfung


    Datum: 07.10.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... verließen wir den Behandlungsraum, gingen den halbdunklen Gang hinab auf eine Tür zu, die wohl zum Büro des Arztes führte.
    
    Durch die Geilheit hatte ich den leichten Schmerz im Knie völlig vergessen. Anja öffnete die Tür zum Zimmer, das sehr geräumig war. Am hinteren Ende stand weit hinter dem Schreibtisch ein schwarzes Sofa, das ausgezogen und zu einem großen Bett umfunktioniert war. In diesem Büro war ich bis dato noch nie gewesen, es musste also dem anderen Arzt gehören, da es sich hier um eine Gemeinschaftspraxis handelte. Ich erkannte zwei Personen, die sich bereits auf dem Sofa befanden. Wir näherten uns, ich hörte unterbewusst den Klick, als die Tür ins Schloss sprang, und blieb abrupt stehen, als ich erkannte, um wen es sich bei einer dieser Personen handelte.
    
    "Vanessa!", stieß ich ungläubig aus. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was machte sie hier? Sie sagte mir doch, sie würde sich heute mit zwei Freundinnen treffen. Langsam löste sich der Wirrwarr in meinem Kopf auf. Handelte es sich bei diesen beiden Freundinnen etwa um Franziska und Anja? Das Ganze musste geplant gewesen sein.
    
    Ich näherte mich langsam, stand vor dem Schreibtisch des Arztes und schaute Vanessa ungläubig an. Sie trug schwarze Reizwäsche und die dazu passenden Strapsen. Zwischen ihren angezogenen und breitbeinigen Beinen, lag ein für mich unbekannter Mann (neben dem Bett lagen seine Sachen, als auch Vanessas langes schwarzes Latexkleid, das sie sich bei einem Sexshop im Internet ...
    ... bestellt hatte) und verwöhnte meine Freundin oral. Er hatte ihren schwarzen String-Tanga etwas zur Seite geschoben und bei jedem Schlag seiner Zunge gegen ihre feuchte Möse windete sich Vanessa hin und her, massierte nebenbei ihre großen Brüste und stöhnte leise.
    
    Zudem trug sie hochhackige, schwarze Lackstiefel. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, das von einem leichten Schweißfilm überdeckt war. Des Weiteren sah ich, dass sie sich geschminkt hatte. Nicht so, als wenn wir weggingen, sondern anders. Geiler eben. Ihr ganzes Erscheinungsbild erinnerte mich eher an eine Hure, als an meine Freundin.
    
    Das Strapshemd-Set, das sie trug (ebenfalls im Sexshop bestellt), trug den Namen Aphrodite. Soviel hatte ich auf der Rechnung in Erfahrung gebracht. Es war mir nicht unbekannt, denn sie trug es seit kurzer Zeit immer, wenn wir beide es schamlos miteinander trieben. Jedes Mal, wenn ich sie darin sah, dachte ich tatsächlich die Göttin der Liebe vor mir zu haben.
    
    Das Set bestand aus zarter Spitze und transparentem Stoff. Zusammengehalten wurde es durch drei Schleifen auf der Vorderseite, was nicht nur einen erotischen Augenschmaus, sondern auch eine Beschäftigungsmöglichkeit für männliche Hände dar bot. Das Strapshemd wurde von schmalen Spaghetti-Trägern gehalten, der knappe String-Tanga und die dazugehörigen Strapsstrümpfe rundeten das Profil des Sets ab.
    
    Deutlich konnte man sehen, wie sich ihre Nippel, hart aufgerichtet, durch den transparenten Stoff bohrten.
    
    Anja, die 35jährige, ...
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