1. Mangel an Respekt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... einzeln in ihren Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie wichste seinen Schwanz. Als sie merkte, wie Florian immer schwerer atmete und anfing zu stöhnen, dass er es nicht mehr länger zurückhalten könnte, intensivierte sie ihre Wichsbewegungen. Sie war so in ihr Tun vertieft, dass sie nicht mitbekam, wie Florian ihren Kopf packte und versuchte, seinen Penis in ihren Mund einzuführen. Mit einem animalischen Grunzen und lautem Schreien: „Ich komme jetzt!", spritzte er seine erste Spermaladung auf ihr weißes Oberteil. Bevor er zum zweiten Mal abspritzte, hatte er seinen Schwanz in ihren Mund schieben können. Mit seinen Händen fixierte er ihren Kopf, so wie ein Schraubstock ein Werkstück an Ort und Stelle hält. Er spritzte noch drei weitere Male, jeden Schub mit geringerer Intensität, in ihrem Mund ab. Christel hatte während dieser ganzen Prozedur stillgehalten. Als sie merkte, wie sein Schwanz schlaffer wurde, hörte sie Florian sagen: „Schluck alles runter, du begnadetste Schwanzbläserin aller Zeiten, du geile Sau!" Christel musste sich überwinden, seiner Aufforderung zu folgen. Sie hatte bislang ihrem Mann verwehrt, dass er in ihrem Mund abspritzen durfte, geschweige denn hatte sie jemals seine Ficksahne geschluckt. Sie war ein wenig enttäuscht von Florian, denn sie hatte ihm erst vor knapp einer Stunde gebeichtet, dass sie es nicht mochte, Sperma zu schmecken und zu schlucken. Es war ihm egal gewesen. Christel war ihm allerdings nicht böse, denn sie schrieb es seiner ...
    ... jugendlichen, unbeherrschten Lust und ihrer Bereitwilligkeit zu, ihn zu bedienen. Überhaupt musste sie ihre bisherige Weigerung, einen Blowjob bis zum Ende im Mund durchzuführen und die Wichse zu schlucken, überdenken. Sie hatte die ganze Prozedur als ziemlich geil empfunden und nicht als ekelig.
    
    Erschöpft kuschelten sich die beiden aneinander. Sie küssten sich zärtlich auf die Lippen. Florian vermied allerdings einen Zungenkuss. Er war der erste, der etwas sagte. „Sehen wir uns nächste Woche wieder?", wollte er wissen. „Nein, mein Schatz", erklärte ihm Christel. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich nächste Woche meinen achtzehnten Hochzeitstag habe und ihn mit Dirk in einem Tanzlokal feiern werde. Ich musste, um den Freitag frei zu bekommen, einige meiner Schichten tauschen und habe nun von Montag bis Donnerstag durchgehend Früh- und Spätschichten. Da passt du leider nicht mehr dazwischen."
    
    „Geht ihr ins Colosseum zum Tanzen?", fragte er in der Hoffnung, dass Christel ihm den Namen ihres Tanzlokals nennen würde. „Nein, wir werden ins Starlight gehen. Wir konnten da einen Tisch für uns nicht weit von der Tanzfläche reservieren. Ich habe meinem Mann versprochen, nur mit ihm zu tanzen. Es wird bestimmt wunderschön werden."
    
    „Du machst mich eifersüchtig auf deinen Ehetrottel. Er hat dich nicht verdient", erklärte Florian schmollend, nur um sie gleich zu fragen: „Hättest du etwas dagegen, wenn ich auch an diesem Tag ganz zufällig im Starlight auftauchte?"
    
    „Spinnst du!" ...
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