#047-JACAKA-Rentnerleben 15
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Rücken meiner Frau und konnte so ihre und die Brüste von Carmina verwöhnen. Jasmin und ich schafften es auch, gemeinsam mit vier Fingern in die Grotte unserer Geliebten einzudringen und sie so zu ficken. Fragt mich nicht wie lange das so ging, aber zum Schluss saß Carmina auf meinem Gesicht und wurde von mir mit der Zunge verwöhnt, während Jasmin auf meinem Heinz saß und mich nach alter Rodeo-Art ritt. Ich kam diesmal als erstes, es war nicht länger auszuhalten. Aber zum Glück waren die Beiden auch soweit und ließen sich in ihren Orgasmus fallen.
„Wow," meinte Carmina, „dass war großartig. Wer hat eigentlich heute alles mit wem?" -- „Ich weiß es nicht," sagte ich schnell, „Ihr habt mir meinen Verstand weggevögelt."
*
Am anderen Tag musste Carmina sich beeilen, ihre Sachen in den Koffer zu bekommen. Ihr Flieger ging um die Mittagszeit. Wir brachten sie selbstverständlich zum Flughafen und auch Dr. Holiday ließ sich noch einmal blicken. Er gab Carmina einen großen Umschlag und ein paar Verhaltensregeln mit auf dem Weg. Wir waren alle gespannt, ob sie sich daran hielt.
*
Carmina erzählt:
Ich landete in Madrid und wurde von dort mit einer Limousine in die Klinik, in das Sanatorium, oder wie auch immer, gebracht. Der Leiter des Instituts war ein sehr gut aussehender Mann, der mich ein bisschen an Karl erinnerte. Er hieß Álvaro Jiménez, war um die 40 Jahre alt, groß und dunkelhaarig. Ich gab ihm meine Papiere von Doc Holiday, aber er legte sie erst einmal zur ...
... Seite. Er schien gut über mich Bescheid zu wissen. Er war über meinen Werdegang in den Hotels informiert, kannte meine Vorlieben für gutes Essen und Trinken und er wusste auch von meinem Leben mit Jasmin und Karl.
„Wir werden uns gut verstehen," meinte er zum Schluss und stellte mir meine äußerst hübsche Betreuerin mit Namen Valeria Salazar vor. Ich schätzte sie auf maximal 35 Jahre und sie hatte einen Traumkörper. „Valeria ist Tag und Nacht für Sie da. Scheuen Sie sich nicht, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Angefangen hat sie bei uns als Masseurin, inzwischen hat sie ihr Diplom in Psychologie. Valeria brachte mich auf mein Zimmer, was aber eher einer Suite entsprach.
„Carmina," meinte sie, „ich darf doch Carmina sagen, oder?" Ich lächelte sie an und nickte. „Nennen sie mich bitte Valeria. Möchten Sie jetzt ihre Koffer auspacken oder soll ich Ihnen erst das Haus zeigen?" -- „Erst auspacken," meinte ich. „Dann eine Kleinigkeit trinken und dann das Haus zeigen. Bitte!" -- „Ich helfe Ihnen beim Auspacken," sagte Valeria, nahm meinen Koffer und wuchtete ihn auf einen Kofferständer. Das Erste was sie sah, waren meine Dessous und meine Nachtwäsche. „Oh mein Gott, was haben Sie für feine Sachen," stotterte sie und schaute zärtlich über meine Sachen.
Ich nahm meine Wäsche zu mir und verstaute sie in einer Schublade. Meine Baby Dolls und ähnliches legte ich in die nächste. Meine beiden Satin-Kimonos, den schwarzen und den dunkelgrünen, hing ich auf die Bügel. Dazu drei ...