1. #047-JACAKA-Rentnerleben 15


    Datum: 18.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... schicke Kleider, drei Röcke, fünf Blusen, usw. usw., also alles was eine Frau so braucht. Am Ende lagen nur noch zwei Frauenglücklichmacher im Koffer. Natürlich mein Heinzelmann und den Glasdildo, der Jasmin so viel Freude bereitet hatte. „Ich habe schon gehört, dass Du sehr aktiv bist," flüsterte sie, fing sich aber sofort wieder und tat so, als hätte sie nichts gesehen.
    
    „Was möchten Sie trinken, Carmina?", fragte Valeria. „Ein stilles Wasser oder einen Eistee, ungesüßt?" -- „Zur Begrüßung erst mal einen kleinen Moet," antwortete ich voller Ernst. „Oh nein, meine Liebe. Zum Abendessen einen Rotwein, das ist so abgemacht und eingeplant. Die restliche Zeit halten Sie sich bitte an Wasser, am besten an stilles Wasser. Sie nahm eine Flasche aus dem Regal und schenkte mir ein Glas ein. „Salud!", sagte sie nur und reichte mir das Wasser. „Ich bringe ihn um, ich bringe Doc Holiday um!" war meine Reaktion. Aber ich nahm es und trank es aus. Durst hatte ich ja.
    
    „So, uns jetzt kommen Sie bitte mit mir. Ich zeige Ihnen ihre Wohlfühloase." Ich musste zugeben, das Haus war sehr gut ausgestattet, sehr gepflegt und sehr sauber. Ich traf nur wenige Leidensgenossinnen, Männer erblickte ich gar nicht. „Wollen wir noch ein bisschen Sport treiben," fragte mich meine Betreuerin. Mit einem Seufzer ergab ich mich in mein Schicksal. Ich zog mir einen Jogginganzug und die Laufschuhe an und wartete darauf, dass sie mich abholte.
    
    „Möchten Sie nur Spazierengehen oder können wir auch ein ...
    ... Stück Laufen," fragte sie mich provokant nach fünf Minuten. Ich hatte in den letzten Tagen mit Karl etwas geübt und stellte mich deshalb beim Jogging nicht so blöd an, wie meine Sklaventreiberin vielleicht geglaubt hatte. Nach einer halben Stunde, natürlich mit der einen oder anderen kurzen Unterbrechung, bekam ich von ihr mein erstes Lob. „Sehr schön, Carmina, das hätte ich ihnen so nicht zugetraut. Es ist ja doch nicht alles verloren bei Ihnen. Und in drei Wochen sind sie top fit." -- „Zwei Wochen, meine Liebe," sagte ich gleich, „zwei Wochen und keine Stunde länger!" Valeria lachte laut auf und rief: „Komm, Carmina, weiter geht's, Endspurt!
    
    Etwas außer Puste kam ich an meiner selbstgewählten Strafanstalt an. „Ich hole Sie um 19 Uhr zum Abendessen ab. Ruhen Sie sich aus. Für heute war das schon ganz gut!" Ich ging auf mein Zimmer, trank die Flasche Wasser leer, pfui Teufel, und zog mich aus. Meine durchschwitzten Sachen packte ich in einen Wäschesack, da würden sich andere Leute drum kümmern. Nackt ging ich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche.
    
    Carmina macht es sich selbst
    
    Das Wasser aus einem großen Duschkopf verwöhnte meinen Körper und ich unterstützte es noch dabei, in dem ich mit meinen Händen über meine Brüste streichelte. Ich kniff in meine hart gewordenen Warzen und zog sie lang. Neben dem Regenduschkopf gab es auch einen kleineren für die unteren Etagen und genau da wollte ich das Wasser auch spüren. Ich aktivierte diesen kleinen Freudenspender und ...