1. #047-JACAKA-Rentnerleben 15


    Datum: 18.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... für Drei und hatte Glück, dass noch etwas frei war. Dann ging ich in unser Schlafzimmer und wollte mich frisch machen. Jasmin stand nackt vor dem Kleiderschrank und wusste wieder mal nicht was sie anziehen sollte. Ich trat leise von hinten an sie heran und küsste ihren Hals und ihre Schultern. Voller Hingabe legte sie ihren Kopf zurück und ich versteckte mein Gesicht in ihrer blonden Mähne. Ich sog den verführerischen Duft tief ein und musste mich beherrschen, meine Hände nicht auf Wanderschaft zu schicken. Mit einem tiefen Seufzer und einem „Später Schatzi," schickte sie mich ins Bad.
    
    Beim Essen machten die Beiden mir den Vorschlag, dass ich danach doch noch ins Deutsche Eck gehen könnte. Sie würden schon vorgehen und Carminas Koffer packen. Ich würde dabei nur im Weg stehen. Mir war klar, dass meine beiden Frauen noch ein oder zwei Stündchen für sich brauchen würden und stimmte zu. Als wir uns trennten, meinte ich nur: „Ruft mich an, wenn ich wieder auftauchen soll."
    
    *
    
    Jasmin erzählt weiter:
    
    Wir hielten uns an den Händen und gingen die letzten paar Meter zu unserer Villa. Carmina holte eine Flasche Moet und schickte mich nach zwei Gläsern. Mit einem Kuss prosteten wir uns zu, tranken einen Schluck und gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa kuschelten wir uns zusammen und streichelten uns. „Viel schöner wäre es, Dich nackt zu streicheln. Ziehst Du Dich aus?" wünschte sich Carmina von mir. Ich lächelte ihr zu, stand auf und fing an, mich vor ihr zu entblättern. Es ...
    ... dauerte nicht lange, das stand ich nackt vor ihr. Ich strich mit meinen Händen über meinen Körper und präsentierte ihr meine Goodies.
    
    „Jetzt Du!", sagte ich zu ihr und zog sie aus dem Sofa hoch. Verschämt stellte Carmina sich vor mich hin, zu mindestens tat sie so. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf und streifte sie ab. Den weiten Rock, den sie heute trug, ließ sie einfach auf den Boden fallen. Schüchtern drehte sie mir ihren Rücken zu und wartete darauf, dass ich ihr den BH auszog. Ich trat von hinten an sie heran und bedeckte ihre Schultern und ihren Rücken mit kleinen Küssen.
    
    Die Haken an ihrem BH-Verschluss waren schnell geöffnet und ich drückte die Körbchen von ihren Brüsten. Achtlos ließ ich ihn nach unten fallen und griff mir ihren mächtigen Titten. Ich kniff in ihre Brustwarzen und zog die Nippel lang. Hart und groß standen sie ab. Mit meinem linken Arm unterstütze ich ihren gesamten Vorbau und meine linke Hand suchte den Weg zu ihrer Comtessa. Ich schob meine Finger in ihren Slip und wühlte mich spielerisch durch ihre getrimmte Möse, bis hinunter zu ihrem nassen Eingang.
    
    Heftig und schnell atmend, beugte sie ihren Kopf zurück und suchte noch mehr Zärtlichkeit. Mit meiner Zunge leckte ich an ihrem Hals bis zum Haaransatz und biss dann behutsam in ihr Ohrläppchen. Die Reaktion folgte prompt. Ihre Hand schnellte nach unten und drückte meine Finger noch fester an ihre Spalte. „Cariño, mache es mir, steck mir Deine Finger rein," schluchzte sie vor Geilheit. Ich nahm ...
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