1. #047-JACAKA-Rentnerleben 15


    Datum: 18.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... meinen Zeige- und den Mittelfinger und schob sie in ihre Grotte. Nach kurzer Zeit trat sie dann hektisch einen Schritt vor und riss sich ihren Slip herunter. Breitbeinig ließ sie sich auf das Sofa fallen. „Schätzchen," stöhnte sie, „Schätzchen, leck mich, fick mich." Ich kniete zwischen ihren Beinen und schlürfte ihren Saft. Meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler und mit meinen Fingern drang ich immer wieder in ihr Loch ein. Als sie kam, schoss ein kleiner Spritzer Mösensaft aus ihrer Höhle und traf mich mitten im Gesicht. Ich leckte sie einfach weiter, bis sie meinen Kopf wegdrückte und sich die letzten Ausläufer ihres Höhepunktes wegstreichelte.
    
    „Danke, cariño, das war sehr, sehr schön," flüsterte sie mir zu. „Aber Du musst unbedingt ins Bad und Dich wieder etwas herrichten," schob sie lächelnd hinterher. Ich schaute sie entsetzt an und hastete in mein Badezimmer. Meine oralen Schmeicheleien an ihrer Muschi hatten Wirkung hinterlassen. Mein Make Up war verlaufen und ich sah aus wie ein Zombie. Ich musste mich komplett abschminken, und wieder ein neues leichtes Abend-Make-Up aufzutragen, um wieder normal auszusehen.
    
    Ich warf mir nur meinen weißen Satin-Kimono über und suchte meine Süße. Sie erwartete mich bereits an ihrer Zimmertür, eingehüllt in ihrem schwarzen Kimono. Sie hatte den Schampus mit nach oben genommen und wir setzten uns bequem auf ihr Bett und tranken die Flasche leer. „Darf ich Dich auch noch einmal verwöhnen?", fragte sie mich und legte mit ihrem Fuß ...
    ... geschickt meinen Schoß frei. „Von Deiner kleinen, rasierten Muschi werde ich bestimmt jede Nacht träumen."
    
    Geschickt rieb sie meine Clit mit ihrer großen Zehe und lockte meinen Mösensaft aus meinem Kanal hervor. Ihre Fußnägel waren kurz geschnitten und dunkelrot lackiert. Wie gemacht dafür, mich auf Touren zu bringen. Mit ihren Zehen war sie sehr geschickt, fast so wie mit ihren Fingern, und ich fühlte ihre Zehe wie ein Glied meine Muschi streicheln. „Gefällt Dir das, cariño?", fragte sie mich leise, „oder möchtest Du lieber meine Zunge?" -- „Ich mag es, wenn Du mich so streichelst," antwortete ich gleich, „aber noch schöner ist es, wenn Du es mir mit Deinem Mund machst."
    
    Mit einem breiten Lächeln zog sich Carmina ihren Kimono aus und half mir dabei, mich von meinem zu befreien. Sie kletterte zwischen meine Oberschenkel und schaute mich noch einmal an. Dann stülpte sie ihre Lippen über mein Paradies. Ich schloss meine Augen und lauschte auf das Schmatzen, das ihr Mund an meiner Muschi hervorrief. Das zärtliche Gefühl durchströmte meinen ganzen Körper. Ich hatte meine Hände auf meine Brüste gelegt und massierte sie mir selbst. Anstelle von Zähnen nahm ich die Fingernägel, um meine Warzen zu stimulieren. Fest zwickte ich die Nippel mit den Nägeln der Daumen und der Zeigefinger zusammen. Für mich ein herrlicher, erregender Reiz.
    
    Carmina zauberte, woher auch immer, einen Glasdildo hervor, vorne zusammengesetzt aus drei Kugeln. Langsam schob sie mir die erste Wölbung in ...
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