1. Beste Freunde 15


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: Transen

    ... eine Person die du noch nie warst."
    
    Vanida ging mit Lea wieder ins Bad. Ich kuschelte mich ins Bettlaken und roch weiterhin den Duft von Sex. Nach einer halben Stunde kam Vanida mit Marvin wieder. Wir verabschiedeten ihn mit zig Küssen. Dann machte er sich mit noch wackeligen Beinen auf den Weg.
    
    Vanida kuschelte sich zu mir. Wir streichelten und küssten uns.
    
    „Du hast vergessen ihr den Lippenstift abzuwischen."
    
    „UPPS, habe ich das?"
    
    „Du bist eine Teufelin."
    
    „Auch eine Art von Engel, oder?"
    
    Was hast du da bei deiner Zeremonie gemurmelt?"
    
    „Ein Rezept meiner Oma für eine Fischsuppe."
    
    „Ganz schön hinterlistig."
    
    „Hat doch gewirkt, oder?"
    
    „Glaubst du wirklich, dass sie eine Sissy ist?"
    
    „Ich weiß nicht, alles eine Sache der Suggestion. Aber glücklich war sie danach und besonders du. Und das war mir wichtig."
    
    „Ich liebe dich!"
    
    „Und ich dich. Denn wenn du mich fragen würdest, ob ich dir helfen soll jemanden verschwinden zu lassen. Würde ich nicht fragen Warum, sondern wen und wann und eine Schaufel mitbringen."
    
    Wir lachten laut und mittlerweile war ich so weit unten mit meiner Hand am Streicheln, dass ich ihr Pimmelchen berührte, der immer mehr anwuchs.
    
    „Von wegen Hormonspritze. Lügen tust du auch."
    
    Wieder hatte Vanida dieses bezaubernde Lächeln und küsste mich zärtlich. Doch ich küsste mich danach langsam tiefer. Zuerst ihren Hals, dann ihr Dekolleté und ihre harten Knospen. Vanida atmete tief und verträumt ein und aus. Langsam ging ...
    ... ich weiter tiefer. Mit meiner Zungenspitze leckte ich sanft ihren Bauchnabel aus.
    
    „Drehe dich um.": hauchte ich ihr zu.
    
    Vanida drehte sich auf den Bauch, legte ihre Unterarme unter den Kopf, spreizte ihre Beine und ließ mich machen.
    
    Schon als meine Lippen an ihrem Steißbein waren konnte man sie leise schnurren hören. Ich küsste wieder ihre Pobacken ab. Leckte über ihren Damm und ging dann mit meiner Zunge durch ihre Poritze.
    
    „Süße, du machst mich wieder wahnsinnig."
    
    „Das war mein Ziel." Vanida zuckte mit ihrem Becken und streckte ihn mir entgegen. Sanft drückte ich ihre Pobacken auseinander und ihre runde, kleine, bräunliche Rosette kam zum Vorschein. Ich küsste diese, dann streckte ich wieder meine Zunge hervor und leckte drum herum. Vanida biss ihn ihr Kissen und stöhnte dort hinein.
    
    Dann ganz vorsichtig drang ich ein. Für Vanida war es schön, für mich perfekt.
    
    Ich genoss es so sehr, dass ich meinen Riemen über das Bettlaken rubbelte.
    
    Ich griff zwischen ihre Beine, massierte sanft ihre Eier und glitt mit meinen Fingerspitzen über ihren Schaft bis zu ihrer empfindlichen Eichel.
    
    Ich leckte Vanida so tief in ihrem Darm, wie ich nur konnte. Für mich selbst war es ein wunderschöner Rausch. Die Wärme, die Enge, der Geschmack und Geruch.
    
    Dann kam es mir in den Sinn. Ich nahm heimlich etwas von der grünen Creme und schmierte es mir auf meine Arschfotze.
    
    Ich wollte nun Vanidas Bangkok-Schlampe sein.
    
    Ich drehte sie wieder um, legte mich zärtlich auf ...
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