Der Fetisch-Bauernhof 09.1
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... Ankunft in der Anlage. Einen Höhepunkt habe ich auch beim hundertsten Mal noch nicht gehabt. Manchmal habe ich mich nachts voller Verzweiflung selbst gestreichelt. Aber wie ein "Höhepunkt" hat sich das wirklich nicht angefühlt.
Ich senke den Kopf wieder und küsse seinen — inzwischen wieder erschlafften — Penis. Er richtet sich wieder auf. Wenigstens das funktioniert. Doch wie soll ich mich so weit erregen, um kommen zu können?
Ich rutsche herum und knie mich zwischen seine Beine. Dann spreize ich meine Oberschenkel. Während ich seinen Penis — langsam diesmal — in meinen Mund nehme, lasse ich meine linke Hand langsam an meinem Körper nach unten rutschen.
"Versuch es gar nicht erst", bricht seine Stimme meine Konzentration. "Deine Finger haben an deiner Muschi nichts zu suchen."
Ich starre ihn verwirrt an. Wie soll das funktionieren? Mein Gott, warum bringen Mütter ihren Töchtern nicht bei, wie man einen Mann richtig verwöhnt?
Eigentlich gibt es nur noch eine Möglichkeit. Und wenn er weiterhin auf dem Rücken liegen bleibt, muss ich aktiv werden.
Ich klettere auf seine muskulösen Oberschenkel und rutsche mit meinem Unterkörper näher zu seinem Penis. Dann blicke ich ihn fragend an.
Er lächelt und blickt nach rechts. Ich folge seinem Blick und sehe einen Teller auf dem Nachttisch stehen, in dem mehrere Kondompäckchen liegen.
Ich nehme mir eines und mustere es argwöhnisch. Man muss es wohl einfach aufreißen. Ich tue es und hole die Scheibe aus Gummi ...
... heraus, die sich darin befindet.
"Du musst darauf achten", sagt er sachlich, "dass es sich nur in eine Richtung abrollen lässt. Steck einen Finger hinein."
Ich tue es und stelle fest, dass das Gummi tatsächlich in eine Richtung gerollt ist. Stirnrunzelnd lege ich die Scheibe auf die Spitze seines inzwischen wieder richtig steifen Penis.
Ich drücke den Rand mit Daumen und Zeigefinger nach unten und beobachte fasziniert, wie sich das dünne, fast durchsichtige Material an seinen Penis anschmiegt.
Ein leises Glucksen lässt mich in die Richtung meines Herrn sehen. Ich erstarre. Es scheint sich über meine Bemühungen köstlich zu amüsieren. Wieder spüre ich meinen Kopf heiß werden. Das ist ja so peinlich. Er hat sich eine Sexsklavin gekauft, die noch nie im Leben ein Kondom ausgerollt hat. Die keine Ahnung hat wie man einen Herrn und sich selbst gleichzeitig erregt.
"Mach weiter", sagt er grinsend. "Du schaffst das schon."
Nur gut, dass sein Penis gerade nach oben steht. Ich habe keine Probleme damit, nach vorne zu rutschen und ihn in meiner Vagina verschwinden zu lassen.
Das Gefühl ist so anders als sonst. Ich spüre, wie das große Glied sich langsam meinen Weg in mein Inneres bahnt. Und das Gefühl ist — überwältigend.
Langsam hebe ich meinen Unterkörper von seinem und langsam lasse ich ihn wieder in mich gleiten.
Ich blicke meinen Herrn an. Er nickt lächelnd. "Du machst das gut."
Stolz erfüllt mich — und eine Welle von Lust. Wieder hebe ich mich und wieder ...