Der Fetisch-Bauernhof 09.1
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... lasse ihn in mich rutschen.
"Du kannst dich etwas nach vorne beugen und dich auf meiner Brust abstützen."
"Danke, Herr", keuche ich und tue es. Ich bewege mich jetzt sicherer, lasse meinen Unterkörper kleine Kreise vollführen.
"Ahh!", stöhne ich auf. Sein Penis hat eine Stelle tief in mir getroffen, die wohl ein Zentrum der Lust ist. Mein Unterkörper bewegt sich immer schneller und heftiger.
Ich keuche. "Oh, oh. Was β O mein Gott!" Das fühlt sich ganz, ganz anders an als alles, was ich je erlebt hatte.
Dann fällt mir etwas ein. "Ich β Ahh! β glaube β Ohh! β ich komme gleich."
"Sehr gut", sagt er. "Und jetzt konzentrierst du dich darauf,nichtzu kommen. Aber nicht langsamer werden dabei. Ich sage dir, wenn es so weit ist."
"Ahh-ber Herr. Herr!Herr! Bitteee!"
Er lächelt mich an, doch sein Gesicht ist nicht mehr so entspannt wie zuvor. Ich habe Männern selten in die Gesichter blicken können, die mich nahmen wie eine Sexpuppe.
Die meisten wollten mich sowieso von hinten, und beim Oralverkehr, dass ich meinen Blick senkte. Also habe ich nicht viel Erfahrung, doch das Gefühl, dass auch er kurz davor steht zu kommen.
Also konzentriere ich mich auf seinen Gesichtsausdruck, während ich meine Hüften weiter kreisen lasse. Sein Lächeln erstarrt immer mehr. Seine Lippen bewegen sich. Ich kann nichts hören, aber es sieht aus wie "Du machst das verdammt gut, Kleines."
Er keucht auf. "Komm jetzt!", befiehlt er mit rauer Stimme β und ich gehorche. Es ist ...
... wie eine Explosion β keineWelle von Lust, sondern ein Tsunami, der mich mit sich reißt.
Thomas
Ich hörte Elke neben mir lauter atmen. Auch ich konnte meinen Blick nicht vom Monitor nehmen, auf dem Max sich von Sakura "verwöhnen" ließ.
Ich hatte gedacht, das würde eine kurze Sache werden. Doch zum einen war das Mädchen scheinbar recht unerfahren, wenn es um aktiven Sex ging. Und zum anderen schien Max es darauf anzulegen, dass sie für ihren Spaß etwas tat. Er hatte ihr nicht gesagt, was sie tun sollte β wir hatten das besprochen, und er war sich nicht sicher, ob sie wirklich von sich aus aktiv werden würde. Sie wurde. Und es war erregend, ihr dabei zuzuschauen β zu ihrem Schutz natürlich.
"Mein Gott", murmelte Elke neben mir.
Ganz unbewusst legte ich meine Hand auf ihre. Sie starrte darauf, dann auf mich β und dann stürzte sie sich auf mich. "Scheiße", keuchte sie. "Dann betreiben wir halt 'unsittliche Annäherung'." Ihr Mund presste sich auf meinen.
Klar, wir waren uns die letzten beiden Wochen schon ein bisschen nähergekommen. Frau Kriminalkommissarin Elke Freund war eine gute Kollegin, witzig, intelligent und machte keinen Hehl aus ihren sexuellen Vorlieben. Die wir natürlich nur rein dienstlich diskutiert hatten. Abends an der Hotelbar konnte es schon gelegentlich geschehen, dass wir etwas weniger dienstlich wurden. Sie war ledig und wusste, dass ich geschieden war. Ich erzählte ihr, dass ich gern lange Waldspaziergänge machte, und sie, dass ihr für ihre ...