Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
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Meine Jugendliebe ist erfolgreiche Anwältin und Alkoholikerin. Zusammen mit ihrer Freundin schaffen wir den Entzug, eröffnen eine VIP-Klinik und stürzen uns in eine offene, wilde Dreier-Kiste.
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Inhalt
1 -- Der Zufall
2 -- Die Einladung
3 -- Das Haus
4 -- Die Unternehmung
5 -- Die Patienten
6 -- Betriebsferien
1 -- Der Zufall
Im Sommer 2022 zog ich nach zehn Jahren berufsbedingter, teilweise erfolgreicher Wanderschaft in meine Heimat-Stadt Zürich zurück. Ein Zimmer in einer WG war mit meinem knappen Budget geradeso finanzierbar, mehr brauchte ich als arbeitsloser Single eh nicht. Meine Freunde von damals waren alle wegezogen, entweder mit der Familie aufs Land oder, nach der Scheidung, in eine kleine Wohnung, die sie von ihrem Nettogehalt gerade noch so bezahlen konnten.
Eines schönen Samstag nachmittags schlenderte ich gedankenverloren durch die Innenstadt, als ich plötzlich eine Stimme hörte.
«Markus, Markus, Du bist es doch»?
Ich blieb stehen und sah mich um. Es dauerte einen Moment, bis ich sie wiedererkannte. Meine Jugendliebe Claudia, die ich seit etwa 20 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Ihr Gesicht war noch immer wunderschön anzusehen. Aber mir fiel beinahe die Kinnlade auf den Boden, als ich bemerkte, dass die ...
... kleine, einstmals zierliche Frau mindestens 20 Kilogramm zu viel auf den Rippen hatte.
«Oh, hallo Claudia, ähem, ja. Wie geht es Dir denn so?»
Sie strahlte mich an. «Ganz prächtig, und Dir?»
«Ja, ja ganz gut, ich bin gerade erst nach Zürich gezogen».
«Was machst Du denn so?»
«Arbeitsloser Berater, und Du».
«Anwältin mit eigener Kanzlei».
Ich schlug vor, zusammen einen Kaffee, den zu berappen sie versprach, zu trinken. Während der nächsten Stunde brachten wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand der Dinge. Während ich belangloses Zeug von mir gab und ihr halbherzig zuhörte, surfte mein Erinnerungsvermögen in die Vergangenheit zurück. Claudia war damals meine erste richtige Freundin, ich war 18 und sie 16, mit ihr hatte ich das erste Mal in meinem Leben Sex. Es war immer zärtlich, wir bemühten uns immer darum, dass beide auf die Rechnung kamen. Blümchen-sex wie im Bilderbuch. Ich entsann mich, dass unsere wildeste Nummer im Pool des elterlichen Ferienhauses in Spanien über die Bühne ging.
«Nun denn, ich muss weiter, eine Vernissage wartet auf mich».
«War nett mit Dir zu plaudern, Claudia, mach's gut».
Wir tauschten noch die Telefonnummern aus und verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung. Meine Fresse, dachte ich mir. So eine schöne Frau und so fett, welch ein Graus und Jammer. Ich propagiere keine Instagramm-Ideale, aber die liebe Claudia hatte einen richtigen Schmerbauch und ein Dreifachkinn -- und das, obwohl sie die 40, so ich richtig ...