1. Claudia - Meine Jugendliebe


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Transen

    ... rechnete, noch gar nicht erreicht hatte.
    
    Ein paar Tage später erreichte mich eine FaceTime Botschaft von ihr. Ich solle sie am nächsten Mittwochnachmittag in ihrer Kanzlei / Wohnung besuchen kommen. Die Adresse, bestes Viertel am Sonnenhang in Zürich, war beigefügt.
    
    An besagten Tag schwang ich mich aufs Rad und strampelte die paar Kilometer vom ehemaligen Arbeiterquartier, in welchem ich wohnte, über die Limmat zu ihr an die Zürichbergstrasse hoch. Meine Fresse, die Kanzlei muss gut gehen, dachte ich mir, als ich meinen Stahlesel vor einer prächtigen Villa abstellte.
    
    «Dr. C. K., Anwältin», stand auf dem Schild, das die Klingel zierte.
    
    «Komm rein, die Haustür ist offen», tönte es, kurz nachdem ich geklingelt hatte, aus dem Lautsprecher.
    
    Sie trug eine elegante Hose und ein Spaghetti-Top, welches ihre Fülle unvorteilhaft betonte. Mann oh Mann, so ein Graus. Nicht mal einen BH montiert. Sie roch nach Alkohol.
    
    «Sportlich, sportlich» kommentierte sie, als sie mein leicht verschwitztes T-Shirt musterte.
    
    «Ich mixe uns einen Drink».
    
    Die Frau soff, deswegen der Schmerbauch, dachte ich mir. Das durfte nicht wahr sein: erfolgreiche Anwältin und Alkoholikerin. An einem normalen Mittwoch noch nicht mal 16 Uhr und schon angeduselt.
    
    Wir tauschten, an eine elegante Stehbar, welche die Küche vom Esszimmer ihrer Luxusresidenz trennte, angelehnt, Belanglosigkeiten aus. Als wir auf den dritten Gin Tonic anstießen, taumelte Claudia nach vorne. Ich reagierte ...
    ... glücklicherweise schnell genug, fing sie auf und zog sie zu mir hoch. Sie lächelte mich etwas schräg an.
    
    Ohne Vorwarnung glitt Claudia an meiner Vorderseite hinunter, zog meine Sporthose mit einem kräftigen Ruck nach unten und schaute lächelnd zu mir hoch.
    
    «Ich stehe auf frisch verschwitzte Männer-Schwänze», kicherte sie und nahm meinen Kerl, der sich sofort freudig aufzurichten begann, in den Mund.
    
    Sie ließ abwechselnd ihre Zunge über meinen Bengel und meine Eier gleiten, dann änderte sie das Spiel und gab sich alle Mühe, so viel von mir als möglich in ihrem Mund und Rachen verschwinden zu lassen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Fertigkeiten.
    
    «Habe ich früher auch so gut geblasen», wollte sie plötzlich wissen.
    
    «Nicht aufhören», keuchte ich.
    
    Sie nahm mich wieder in ihren Mund und setzte das Spiel mit Zunge, Händen und ihren Lippen fort.
    
    «Claudia, ich komme bald». Da sie nicht reagierte, wiederholte ich meine Warnung lauter und deutlicher.
    
    Nach ein paar weitern Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich mit einem Aufschrei in ihren Mund. Als mein Orgasmus abgeklungen war, hörte ich wie sie schluckte und würgte.
    
    Schließlich wankte sie zur Bar, goss sich noch einen Hochprozentigen ein, setzte sich auf das imposante Ledersofa und sah mich fragend an.
    
    «Du hast früher nie...».
    
    «Ihr Männer seid alle miese, schwanz-gesteuerte, engstirnige Kerle. Das einzige, an das Du dich noch erinnerst, ist, dass Du mir damals nie in den Mund kommen ...
«1234...43»