Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... hatten und das Nachbarshaus. Große Gärten und viel Privatsphäre. Unsere Firma, diskret „CCM-Experience" genannt, mietete die beiden Immobilien als Geschäfts- und Wohnsitz. Die kommenden Monate vergingen im Flug. Umbau planen, Geschäftsmodell entwickeln, Versicherungen abschließen, Umbau überwachen, Wohnadressen ändern, und anderes mehr. Der milde Winter half, die Arbeiten kamen zügig voran. Claudia arbeitete nebenbei als freie Anwältin, Caro entwickelte, basierend auf dem Erfolg mit Claudia, ein Therapiekonzept, das uns glaubwürdig machen sollte. Das Finanzielle oblag mir und mein wieder entdecktes handwerkliches Geschick kam ebenfalls nützlich daher.
Wir bauten eines der Häuser zu unserem Wohnraum um. Gemütlich mit allem Komfort: drei separate Schlafzimmer, drei Arbeitszimmer, Internet, Heizung, Duschen, Cheminée-Raum und eine große Wohnküche. Die kleine Baufirma unten im Dorf war ein Glücksfall: professionell und gut. Ich war zum Delegierten ernannt worden, wenn es darum ging, die lokalen Beziehungen, sprich den Tratsch und Klatsch zu managen. Die Gemeinde-Präsidentin war hocherfreut über unsere Investition und natürlich sehr neugierig, was wir drei da oben denn so treiben würden. Ich schwafelte etwas von super, super exklusiven Ferienwohnung und Homeoffice, was sie zu beruhigen schien.
Das zweite Haus blieb spartanisch, unsere Klinik. Wir beschlossen, nie mehr als eine/n Patientin aufs Mal, höchstenfalls ein Paar aufzunehmen. Der Preis: CHF 250'000 für einen ...
... Monat, 400k für acht Wochen und eine halbe Million für das volle Programm über drei Monate. Jeweils einer von uns würde in der Klinik mit dem Patienten leben, und die anderen zwei in unserem Haus, welches blickdicht von der Klinik abgeschirmt war.
Wir machten es uns zur Gewohnheit, den langen Weg durch das Bergtal hinunter in die nächste größere Stadt regelmäßig zu fahren. schließlich wollten wir nicht vereinsamen, und ein bisschen Kultur schadete ebenfalls nicht. Einzige Regeln: kein Alkohol, und Claudia durfte nie allein wegfahren.
Eines Tages, Caro war allein in der Stadt, kam es, wie es kommen musste. Ein warmer Frühlingstag, Claudia und ich saßen auf dem Balkon und betrachteten die Fortschritte des Umbaus, als Claudia sich spontan auf mich setzte und mich umarmte.
«Danke, Markus, für alles. Ich bin nicht mehr Deine Patientin». Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf, riss sich ihres vom Leibe und drückte sich an mich.
«Markus, ich will.... ». Sie küsste mich leidenschaftlich. Nichts regte sich in mir.
«Claudia, ich ... ich ... ich kann noch nicht», stammelte ich.
Sie gab nicht auf. «Caro ist definitiv OK damit, ich habe es mit ihr besprochen». Da war er wieder, dieser herrische Ton.
«Geduld, bitte».
Sie stakte mit wut-verzerrtem Gesicht davon.
«Bloß, weil mein Arsch nicht so knackig ist», schrie sie mir ins Gesicht.
Ich schalt mich einen Trottel. Was konnte man sich Besseres wünschen, als mit zwei attraktiven Frauen ungestört und unabhängig ...