Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... Zauberkräfte», witzelte sie.
Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns.
Die kommenden Wochen verliefen überraschenderweise ereignislos. Claudia machte kaum mehr Mätzchen, trieb brav Sport, benahm sich weniger kratzbürstig und wir drei begannen, eine echte Wohngemeinschaft zu bilden. Mir tat der gesunde Lebenswandel ebenfalls wohl. Mein kleiner Bauch war weg, meine Muskeln straffer, meine Haut knackig braun, und ich strotzte nur so vor Energie. Mitte des dritten Monats war Claudia in guter Form, sie hatte etwa 15 kg abgenommen, der Schwabbel-Bauch war beinahe weg und sie hatte ihr süßes Lächeln wieder.
Die beiden Frauen schliefen oft miteinander. Der Lärm-Pegel stieg bisweilen ins Unerträgliche an, wenn die beiden in voller Fahrt waren. Claudia brüllte ihre Lust oft so laut heraus, dass ich froh war, dass keine andere Menschenseele in der Nähe war. Meine Ex glitt hie und da ins Ordinäre ab, wenn sie Caro zu immer neuen Höchstleistungen antrieb.
«Na los, fick mich mit dem ganz großen Dildo richtig durch, bis ich nicht mehr kann», hörte ich sie eines Nachts schreien.
«Kann sich Mann hier nicht mal in Ruhe einen runterholen», gab ich laut zurück. Gekicher aus dem Nebenzimmer. Ich ließ es dabei und knackte weg.
Die drei Monate gingen langsam dem Ende zu, als wir beim Nachtessen endlich die zwei heiklen Themen, welche schon lange über uns schwebten, ansprachen. Erstens, was wollten wir tun, sobald die drei Monate vorüber waren und zweitens, warum hatte es sich ...
... noch nie ergeben, dass Claudia und ich uns wieder nähergekommen waren.
Die einfache Frage zuerst. Irgendwo tief in meinem Unterbewusstsein hatte ich den Respekt für Claudia verloren. Ich wollte nicht. Zudem war der Sex mit Caro, inzwischen hatte ich sie ein paar Mal auf der Chaiselongue, nach ihren eigenen Worten, richtig gut durchgenudelt, mehr als nur erfüllend. Bloß, was sollte ich Claudia sagen? Schließlich kam mir die rettende Idee. Was ich in dem Moment noch nicht wusste, war, dass meine nächste Aussage unsere gemeinsame Zukunft bestimmen würde.
«Man hat mit seiner Patientin keinen Sex. Das ist nicht mit meinem beruflichen Ethos zu verbinden».
Staunen.
«Patientin, so siehst Du mich also», sinnierte Claudia. Dünnes Eis, dachte ich.
«Das bringt mich auf eine wunderbare Idee», rettete Caro die Situation sehr elegant.
«Wir haben Claudia von dem Scheiß runtergebracht, dann können wir das auch mit anderen. Lasst uns hier oben eine ultra-private Klinik gründen, dann kümmern wir uns ausschließlich um VVIPs, verdienen ein paar Monate mit den Patienten ein Schweine-Geld und machen den Rest des Jahres Urlaub. Was meint Ihr dazu?»
Stille. Alle dachten nach.
«Ich denke, wir sollten darüber schlafen, und zwar getrennt; morgen diskutieren wir weiter und entscheiden uns», meinte Claudia.
4 -- Die Unternehmung
Wir gründeten eine Aktiengesellschaft. Claudia, Caro und ich zu je gleichen Teilen Eigentümer. Claudia erstand das Haus, in welchem wir sie kuriert ...