Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... erwartet dauerte es nicht lange, bis ich in sie sprudelte.
Ermattet fiel ich auf die Matratze. Als ich wieder bei Sinnen war, schlief Caro bereits in Claudias Armen. Meine Ex sah mich erwartungsvoll an. Ich kroch näher, kümmerte mich eine Weile um ihre Brüste und arbeitete mich schließlich zu Claudias Knospe vor. Sie wimmerte und stöhnte, aber es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich sie mit Zuhilfenahme von zwei Fingern und meiner Zunge auf dem Höhepunkt hatte. Völlig erledigt schlief ich ein.
Als ich erwachte, lag Claudia zu meiner rechten und Caro zu meiner Linken. Carolina hatte ihr Bein auf meinen Bauch gelegt. Unser Saft klebte uns zusammen.
«Guten Morgen die Damen. Das machen wir in Zukunft öfters».
Zu unser aller Überraschung klingelte zwei Tage nach unserer internen Eröffnungsfeier unser Geschäfts-Telefon. Die Assistentin eines prominenten Mitglieds des Zürcher Geldadels am Apparat. Ich vermutete, dass Claudia in ihren versnobten Zirkeln ein paar Andeutungen gemacht hatte, wie sie vom Alkohol losgekommen war und weswegen sie nicht mehr in Zürich arbeitete. Gebannt hörten wir der Dame zu, als sie uns erzählte, dass die junge Gattin ihres Chefs schon länger ein Problem mit gewissen Substanzen hätte. Mit anderen Worten, was sich schlucken und rauchen ließ, wurde geschluckt und geraucht. Die Dame war 40 Jahre jünger als ihr Gatte und, gemäß der Assistentin, von zweifelhafter Provenienz.
«Aber wo die Liebe nun eben Mal hinfällt, da wächst kein Kraut ...
... mehr», schloss sie ihre Erläuterungen.
Wir baten um Bedenkzeit und versprachen, uns binnen 12 Stunden zu melden. Eine 30-jährige Trophäen-Gattin als erste Kundin. Wir wogen die Vor- und Nachteile ab, legten uns einen Plan zurecht und sagten am kommenden Morgen zu. Zwei Tage später holten Caro und ich unsere erste Patientin und die streng drein-blickende Assistentin ihres Gatten unten im Dorf ab. Gleichmal mit einem ernsten, aber fürsorglichen Blick und einem festen Händedruck das Revier markieren, dachte ich mir. Die junge Frau wirkte abwesend und sah aus, wie frisch einem Pornofilm-Set entstiegen. Ein Röckchen, das den Namen nicht verdiente, gespritzte Lippen, lange Acryl-Nägel, Stilettos -- brauche ich zu erwähnen, dass sie blond und ca. DD++ war?
Wir zeigten den beiden die Klinik. Nach einer Weile zog Caro mich zur Seite. «Jetzt glotz unserer ersten Kundin nicht andauernd auf die Titten, du geiler Trottel. Du sabberst.».
Erwischt. Ich wusste gar nicht, dass Caro ein derart aggressives Vokabular bereithielt.
Die Assistentin tätigte einen Anruf, eine Stunde später klingelte es auf unserem Firma-Telefon: die 400 Tausender waren auf unserem Konto. Ich grinste schelmisch. Wir aßen zu fünft, erklärten der Dame, sie hieß Mimi, die Hausregeln, die Assistentin unterschrieb den Vertrag und Caro durchsuchte die drei Rimowa Koffer, welche ich vom Auto in Mimis Schlafzimmer geschleppt hatte.
«Wir haben ein paar Problemchen».
«Erstens hat Mimi keinerlei geeignete Kleidung ...