1. Claudia - Meine Jugendliebe


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Transen

    ... gewalttätiger Brutalos einen Haufen Geld bezahlen, um Euch einen Höflichkeits-Besuch abzustatten. Was die mit Deinen zwei Schlampen und Deinem Arsch machen werden, willst Du Dir gar nicht vorstellen».
    
    Mit einer solchen Bedrohung hatte ich naiverweise nicht gerechnet. Ich beschloss, C&C nichts zu erzählen.
    
    Eines Tages, ich war mit unserer Patientin allein, versuchte sie es auf die sanfte Tour. Sie hätte spezielle Talente, welche sie mir gerne vorführen würde, so ich ihr nur ein bisschen, ein kleines bisschen Stoff, wenigstens etwas Gras besorgen könnte. «Du hast sicher Vorlieben, die Dir diese beiden frigiden Lesben nicht erfüllen können», flötete sie in meine Richtung.
    
    Ich sah absichtlich nicht von meinem Buch hoch.
    
    «Schon mal eine Frau so richtig hart in ihren Arsch gefickt und ihr dann ins Gesicht gespritzt? Oder stehst Du eher auf 'was Härteres?». Sie machte eine erwartungsvolle Pause.
    
    «Für eine Tüte massier ich Dir Deine Prostata, und Du kannst mir den Hintern versohlen, bis ich um Gnade winsle.»
    
    Ich sah auf. Es wäre gelogen, zu schreiben, dass nach diesen Worten keinen Ständer in der Hose hatte. Meine Körpersprache verriet mich.
    
    «Wusste ich es doch», lächelte sie siegessicher in meine Richtung.
    
    «Besorg mir ein paar Tüten; in dem gottverlassenen Kaff da unten kifft bestimmt jemand. Wenigstens 'was zu rauchen, dann darfst Du den Rest des Tages, mit mir machen, was Du willst.»
    
    «Vergiss es», antwortete ich mit trockenem Mund.
    
    «Oh, Du magst es ...
    ... etwas härter? Auch kein Problem».
    
    «Jetzt halt die Klappe», konnte ich gerade noch einigermaßen glaubwürdig erwidern.
    
    «Dann bist Du ein heimlich Perverser, der 'mal was ganz Versautes machen möchte, sich aber noch nie getraut hat, es seiner Partnerin zu sagen».
    
    Ich schüttete ihr ein großes Glas kaltes Wasser ins Gesicht. Sie schrie auf.
    
    «Ruhe jetzt, verdammt».
    
    Bevor die Situation endgültig aus dem Ruder lief, tauchten zu meiner großen Freude und etwas Bedauern Caro und Claudia wieder auf. Ich überlegte einen Moment lang, bei welchem Angebot ich nachgegeben hätte, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Caro spürte die seltsamen Vibes sofort und zog mich in unsere privaten Gemächer zurück, während Claudia sich mit Mimi beschäftigte. Sie umarmte mich, wir küssten uns.
    
    «Was ist denn mit Dir los?» wollte sie wissen.
    
    «Ähem... ja schwierig, dass in Kürze zu beschreiben».
    
    «Na dann erzählst Du es mir heute Nacht».
    
    Claudia übernahm die Nachtschicht mit Mimi. Wir schliefen in Caros Zimmer. Kaum lagen wir in den Federn, legte sie los: «na, was war denn so spannend, als wir weg waren?»
    
    «Ja, also, ähem, ...»
    
    «Na komm schon, keine Geheimnisse vor mir, bitte».
    
    Ich zögerte einen Moment.
    
    «Du hast mit Mimi den Ethik-Codex gebrochen?»
    
    «Nein, habe ich nicht».
    
    «Was dann, jetzt mach es nicht so schwer».
    
    Ich erzählte Caro, wie Mimi versucht hatte, mich zu verführen.
    
    «Hat es Dich angemacht».
    
    «Ja natürlich», gab ich nach einem Moment des Zögerns ...
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