1. Claudia - Meine Jugendliebe


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Transen

    ... kümmerte.
    
    «I lay äss fakkie fakkie», säuselte Mai in meine Richtung.
    
    Ich hörte wohl nicht recht. Eine Frau, die freiwillig Analverkehr machte, das gibt's nur in den entsprechenden Filmen. Ich hatte keine Erfahrung damit, also warum nicht an einer Prostituierten ausprobieren. Beinahe Akrobatik, mich so hinter Mai zu positionieren, dass ich nahe genug dran war, ohne Mai davon abzuhalten, weiter an Caro, die sich lautem Stöhnen hingab, herumzuschlabbern.
    
    Ich eine ihrer Pobacken auseinander und wollte mich an mein Werk machen, als mich der Schlag traf.
    
    Mai war ein Mann, da hing 'was zwischen den Beinen.
    
    «Caro, die ist ein der», stotterte ich. Caro sah auf und funkelte mich an.
    
    «Erzähl' keinen Scheiß, ich war so nah dran und Du hast es vermasselt», schrie sie in meine Richtung.
    
    Mai richtete sich auf und präsentierte stolz ihr Gemächt, welches in betriebsbereitem Zustand kaum zehn Zentimeter maß.
    
    «I ladyboy, ju lay?»
    
    Caro und ich sahen uns verdutzt an.
    
    «Und jetzt?», wollte ich wissen.
    
    «Mai leckt gut und Du wolltest sicher mal ausprobieren, wie es sich in einer Hintertür anfühlt; gib's wenigstens zu, alle Männer wollen das».
    
    Einen Mann in den Hintern ...
    
    Caro legte sich wieder hin, Mai, auf allen Vieren, diesmal seinen Knackpo in die Höhe gereckt, wieder zwischen ihren Beinen und meine Wenigkeit etwas planlos danebenstehend. Nach einigem Zögern streifte ich mir einen frischen Gummi um, kniete mich hinter Mai und machte mich an diese neue ...
    ... Erfahrung. Der Kerl musste Übung haben, denn kaum hatte ich angesetzt, war mein Kerl schon ein paar Zentimeter drin. Sehr angenehm eng. Ein Blick nach unten auf sein mickriges Gemächt sorgte für Abkühlung. Ich griff an seine Plastik-Melonen und begann, so gut es ging, loszuackern, derweil Mai Caro aufs Beste zu verwöhnen schien.
    
    Alsbald schrie Caro Ihre Lust ein letztes Mal aus sich heraus, bevor sie ermattet auf die Matratze zurückfiel. Ich rammelte weiter. Sobald ich merkte, dass meine Säfte sprudeln wollten, sah ich nach unten. Mais Pimmelchen zu sehen, fühlte sich jedes Mal an wie «zurück auf die Eins» beim Brettspiel. Mit dieser Technik hielt ich lange durch.
    
    «Ju fugg lay maschien», quiekte Mai nach einer Weile.
    
    «Wenn's Dir kommt, dann spritz ihm auf die Titten und ins Gesicht», kicherte Caro plötzlich. Woher hatte sie bloß diese Ausdrucksweise, noch nie hatte ich solche Worte aus ihrem Mund vernommen.
    
    Ich hatte genug, zog mich zurück, hieß Mai meinen Gummi zu entfernen, stand auf, griff in seine Haare und brachte mich selbst zum Sprudeln. Japsend fiel ich aufs Bett und beobachte, wie Caro meine Sauce von Mai leckte und alles mit ihm teile.
    
    Ich schlief ein.
    
    Als ich aufwachte, war Caro bereits wach.
    
    «Wir müssen reden».
    
    Die letzte Nacht ging mir nicht aus dem Kopf. Einerseits eine neue Erfahrung gemacht, andererseits hatte ich einen Mann in den Hintern genommen und Caro dabei beobachtet, wie sie meine Sauce von seinen Plastik-Melonen leckte und alles in ...
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