-
Sommer, Sonne und Meer
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM
... in Wirklichkeit bei seiner kleinen Sub war. Aber dies seiner Mutter zu erklären, war selbst ihm nicht gegeben. -Mein Sohn, glaub mir, die Villa wird dir gefallen und alle deine Erwartungen übertreffen.- Seine Mutter wollte ihm nicht mehr verraten und lächelte ihn geheimnisvoll an. Seine Großeltern hatten ihm erst sehr spät diese Villa überschrieben. Seit seinem dreizehnten Lebensjahr war er nicht mehr hier gewesen. Wenn er sie behalten wollte, müsse er das Mobiliar aussortieren. Seine Mutter lächelte schelmisch, als sie ihm erklärte, dass er sich auch das Mobiliar im Keller anschauen sollte. Das würde er aber wohl erst morgen tun. In Gedanken öffnete er das Fenster und schaute zum Strand. Wie schön! Dort draußen stand eine blonde nackte Eva und pflückte sich einen Apfel. Welch nette Abwechslung. Er ging zur Tür zurück und drehte sich abrupt wieder um. Das war doch nur eine Halluzination ... Er ging zum Fenster und schaute nochmals hinaus, doch die Eva war verschwunden. „Ich werde verrückt", dachte er. „Nun sehe ich schon nackte Frauen". Schön, seine kleine Sub hatte ihm den Dienst quittiert, aber das war kein Grund um nackte Frauen zu sehen. Ein Bild schlich sich in seinen Kopf, die Schöne gefesselt an einem der Bäume zu seinem Vergnügen. „Georg konzentriere dich!" Er ging weiter von Raum zu Raum, aber der Engel ging ihm nicht aus dem Kopf. Bald darauf schloss er die Haustür zu. Er würde nicht hier schlafen, ein bequemes Hotelzimmer wartete hoffentlich ...
... auf ihn. Sarah hatte sich wieder angezogen und war auf dem Weg zu dem Hotel, das ihren Eltern früher gehört hatte. Der Besitzer stand hinterm Tresen im Schankraum. „Du warst doch nicht wieder bei den Karstens?" „Niemals nicht", lachte sie und ging die Personal Treppe nach oben. Hier zog sie sich um und ging in die Küche. Sie arbeitete gern hier, am Abend war sie in der Küche das Mädchen für alles. Georg war nun ebenfalls bei dem Hotel angekommen. Er hatte es lieber einfach und hier gab es gute deutsche Küche. Er ging in den Schankraum und grinste. Den Wirt kannte er noch aus seinen Kindertagen. „Hallo Onkel Philipp, hast du noch ein Zimmer für einen Heimatlosen?" Fragte er freundlich. „Hallo Georg, du bist hier?" Er freute sich, den jungen Mann zu sehen, den er damals in der Villa immer bekochen konnte. „Ja, Mama will, dass ich die Villa wieder in Form bringe." Georg seufzte. „Oh, schön, will sie ihren Lebensabend hier verbringen?" Der Wirt lachte. „Mutter? Niemals. Sie will das ich es für mich herrichte. ", sagte Georg. Ihm fiel wieder seine Eva ein und schüttelte den Kopf. „Na dann nimm dir den Schlüssel aus der Rezeption. Zimmer Zehn ist noch frei." Philipp grinste vor sich hin. Eine junge Frau und ein junger Mann. Er würde Sarah bestimmt nicht vorwarnen. Am nächsten Tag suchte Georg Personal für die Sanierung, deswegen war er erst am Mittag wieder in der Villa. Sarah kam gerade aus dem Wasser, als Georg zum Strand hinunterging. Wie ...