1. Sommer, Sonne und Meer


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... heiße Georg." Sie lachten jetzt beide. Bald waren sie im Gespräch vertieft. Erstaunt hörte er ihr zu, sie sprach frei von ihren Träumen, Sehnsüchten, Wünschen, Ängsten. Letzteres konnte er ihr nehmen, in dem er ihr versprach, es langsam angehen zu lassen. Georg spürte ihr Vertrauen.
    
    Wenig später lag sie tatsächlich über seinen Knien. Mit Leichtigkeit hielt er den willigen Körper seiner Eva fest und verpasste ihr wohl die ersten richtigen Hiebe, die sie jemals empfangen hatte. Es dauerte nicht lange, bis sie weinte und um Gnade bat. Georg brachte sie zu ihrem ersten Höhepunkt auf diese Weise. Verschämt saß sie wieder neben ihn auf dem Baumstamm und lächelte ihn schüchtern aus verweinten Augen an. Er küsste sie zärtlich.
    
    „Hat es dir gefallen?" Fragte er. Sarah nickte: „Ich würde gern mehr erlebe, mit dir."
    
    „Ich auch. Ich mag dich. Komm mit, ich zeig dir etwas."
    
    Georg nahm sie mit in die Villa und zeigte ihr den Keller. Wie ein Kind im Spielzeugladen ging sie von einem zum anderen. Vor der Streckbank blieb sie stehen und setzte sich darauf, um sich gleich darauf hin auf den Bauch zu legen. Sie hob ihre Hände über ihren Kopf und streckte die Beine so gut sie konnte, dann schloss sie die Augen. Georg fesselte sie und streichelte sie. Sie war ihn ausgeliefert für die zweite Strafe und er nahm sie. Schon die ersten Stöße in dieser ungewöhnlichen Situation ließen sie kommen und Georg hatte ein leichtes Spiel sie für heute an den Rand einer Ohnmacht zu bringen.
    
    Er ...
    ... ließ sie noch ein wenig gefesselt und genoss den schönen Anblick. Dann ging er zurück und holte eine Weidenrute, nahm diese und etwas zu trinken mit. Er legte die Rute neben sie. Etwas erschrocken sah sie ihn an. Wollte er sie damit schlagen? Georg machte sie los und gab ihr etwas zu trinken. Sie nahm die Weidenrute in die Hand und sah ihn an.
    
    „Diese und noch andere Sachen nehme ich gern, um meiner kleinen Sklavin Benehmen beizubringen. Ich möchte dir zeigen, was noch alles möglich ist."
    
    „Ich würde es gern lernen."‎
    
    „Aber nicht heute. Morgen um die gleiche Zeit möchte ich, dass du wieder am Ufer bist. Welche Schuhgröße hast du?"
    
    „Achtunddreißig. Warum?" Sie sah ihn fragend an.
    
    „Morgen." Sagte er geheimnisvoll.
    
    Sarah verabschiedete sich bald von ihm, um zur Arbeit zu gehen. Heute war nicht so viel los,am Strand lief eine große Party. Sarah hatte früh Feierabend und ging auch noch hin.
    
    Der Strand war schön geschmückt mit Palmen in Töpfen. Lichterketten, die jetzt noch nicht leuchteten, aber mit ihren Formen aus Ananas, Kokosnüssen und Orangen zur Atmosphäre beitrugen. Aus ein paar Lautsprechern krächzte es „Sunshine Reggae". Vereinzelt waren Sitzgruppen aufgestellt. Ein Lagerfeuer brannte und einige Jungs und Mädchen übten sich schon darin, unter einer Stange durchzutanzen. Wieder andere schwammen im Wasser oder spielten Beachvolleyball.
    
    Am Tresen einer der Bars sah sie Georg sitzen. Sie ging zu ihm und hielt mit ihren Händen seine Augen zu.
    
    „Rate, wer ...
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