1. Sommer, Sonne und Meer


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... hier ist?" Flüsterte sie in sein Ohr.
    
    „Meine kleine, zukünftige Sklavin." Flüsterte er genauso leise zurück, befreite sich sacht und drehte sich um. Er fasste ihre Handgelenke fest zusammen.
    
    „Morgen werde ich dich auf die Knie zwingen, damit du mich mit deinem Mund befriedigen kannst." Sagte er gefährlich leise und wartete auf ihre Antwort. ‎Sarah errötete, schluckte, dann nickte sie. Er lächelte ihr zu.
    
    „Komm, setz dich zu mir. Was darf ich dir bestellen?" Sie setzte sich zu ihm und sie tranken einen Mai Tai. Später saßen sie noch lange am Lagerfeuer, unterhielten sich und lauschten den einheimischen Klängen eines Trios. Sarah schmiegte sich an ihm während er ihr durch die Haare strich. Sehr viel später gingen sie am Strand spazieren. Die Sonne löste sich zögerlich aus dem Meer und brachte dieses zum Erröten.
    
    „Es ist Morgen," sagte Sarah leise.
    
    Georg sah sie an. Sie wollte mehr. Sie war so herrlich neugierig. Der Strand war zu dieser Zeit leer. Die Strandkörbe luden zum Spielen ein. Er sah ein einfaches langes Springseil, das Kinder wohl liegen gelassen hatten.
    
    „Zieh dich aus." Sagte er mit rauer Stimme.
    
    Sarah folgte seinen Anweisungen. Sie wollte erleben was er mit ihr vorhat. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Nackt stand sie vor ihn. Er nahm nicht ihre Hände, sondern schob ihre Haare zur Seite und drückte nur seinen Daumen in ihren Nacken. Dieser Druck ließ sie auf die Knie sinken. Sie wartete, bis er seine Jeans öffnete. Sein Glied sprang heraus und ...
    ... sie nahm ihn in den Mund. Sie leckte ihn wie ein leckeres Eis und wenn sie bis jetzt kaum eine Freude an so einem Blowjob hatte, wurde sie durch die Situation geradezu euphorisch und konnte nicht aufhören. Sie achtete kaum auf Georg, war gefangen in der Welt, in die er sie geschickt hatte. Bald kam er in ihren Mund. Er hob sie hoch,und küsste sie auf die Stirn.
    
    Die Sonne lag verschleiert hinter dem Hochnebel, der herunterkam und das Meer und die Umgebung in ein Märchenreich verwandelte. Er führte Sarah zu einem komfortablen Drei-Mann-Strandkorb und deutete ihr an, sich zu setzen. Ging ihr Vertrauen schon so weit ,dass sie sich hier am öffentlichen Strand fesseln lassen würde? Er zog die beiden äußeren Schubladen heraus. Mit ihrem eigenen BH fesselte er ihre Hände hinter ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit. Er machte sie an den Beinstützen mit dem Seil fest. Georg kniete sich vor sie hin und spielte mit ihrer nassen Möse, immer wieder sah er zu ihr hin. Sarah war rot im Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und nicht nur das, nicht einmal er konnte sie jetzt noch schnell genug befreien ohne dass jemand etwas von ihrem nackten Körper sehen konnte. Ganz zu schweigen von ihrer offenen Liebesgrotte. Sie spürte seine Finger, die mit ihrer Perle spielten,spürte, wie er ihren Honigtopf mit der Zunge verwöhnte. Schließlich nahm er sie, so wehrlos wie sie war. Sarah ließ sich fallen und genoss seine Liebkosungen, seine Dominanz. Sie vergaß, wo sie war.
    
    Als er sie befreite, war ...
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