Eliza 22 / Die besondere Vernissage
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... herablief.
Ich sah es nicht, meinte aber zu bemerken, dass die Frau die meine Fotze leckte nun mein Becken mit ableckte. Immer abwechselnd.
Nun kam die Frau zu ihrem Höhepunkt, deren Pflaume ich nun ausschlürfte. Mein Gott, wie laut sie stöhnte und nun ihre Beine zusammen presste. Ich bekam fast Kopfschmerzen davon. Und sie produzierte nun so viel Nektar, dass ich mich fast verschluckte.
Oder war es, dass ich nun selbst meinen Orgasmus bekam?
Wieder verlor ich jegliche Kontrolle. Wippte wild auf dem Tisch, denn stöhnen konnte ich ja nicht viel, ich hatte noch immer eine saftige Muschi auf den Lippen.
So kamen wir fast alle in den Genuss eines gemeinsamen Höhepunkts.
Auch der Kerl der unter meinen Achseln geschnüffelt hatte, spritzte ab. Mitten in die Weintrauben.
Und dann war ja noch der Typ, der mit seinem Pimmel an meinen Sohlen entlang strich.
Er war nun so weit, dass er seinen Riemen zwischen meine Füße einklemmte und mich so fickte.
Komisch fand ich es schon. Aber jedem halt sein Pläsierchen.
Ich hielt einfach still, er sah mich immer wieder erregt an und dann auf meine Füße. Bis er endlich im hohen Bogen seine Wichse heraus spritzte. Auf meine Füße, Knöchel und Unterschenkel.
So hatte ich nun alle glücklich gemacht.
Die ältere Frau nahm noch die spermaverschmierten Trauben und naschte davon. Ich lag nackt und erschöpft auf dem Tisch. Um mich herum leerte sich so langsam die Halle. Die Baronin sah ich nirgends, nur das ab und zu ein ...
... Mann lächelnd die große Treppe herunter kam.
Langsam bewegte ich mich ausgepowert vom Tisch herunter und bis ich zum Umkleideraum war hatte ich schon vier Visitenkarten in der Hand. Besser gesagt, eine wurde mir in die Poritze gesteckt.
Dann passierte nicht mehr viel in der Nacht. Die Leute waren mit sich selbst und ihrem Liebesleben beschäftigt.
Und so gegen drei Uhr morgens waren alle gegangen.
Ich ging auf das Buffet zu und wollte etwas Obst naschen und dann irgendwie schlafen.
Als ich dann zwei bekannte Hände an meinen Titten fühlte.
„Du hast mich bestimmt heute Nacht vermisst."
Ich sagte nichts. Obwohl, so richtig habe ich ihn nicht vermisst. Aber es war ja Martin und den konnte man nicht so einfach abweisen. Deshalb hielt ich still und streckte ihm ein wenig meinen nackten Hintern entgegen. Ich fühlte mit meinen Pobacken seine Beule in der Hose.
„Wusste ich es doch. Du willst eigentlich mal wieder einen richtig harten Schwanz in deiner Fotze spüren. Der, der noch richtig hart wird."
Ich dachte an Bruno, meinem Chef, der mich mit Babsi so richtig fertig gemacht hatte. Das war ein richtiger Mann mit einem harten Riemen.
Und während ich ein paar Kirschen aß, drückte mich Martin mit seiner Hand in meinem Rücken etwas runter. Meine Titten lagen nun auf dem Tisch. Ich reagierte nicht und ließ ihn machen.
Dann fühlte ich wie er seine Hose öffnete und sie etwas herunterrutschen ließ. Sofort hatte ich seinen dicken Pimmel in meiner Poritze. Immer ...