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Eliza 22 / Die besondere Vernissage
Datum: 28.02.2019, Kategorien: Fetisch
Svenja war nun ausgezogen und zu ihrem neuen Freund eingezogen. So können manchmal 19. Geburtstage verlaufen. Ich fand es nicht so schlimm. Denn in den letzten Wochen war ich ja sowieso immer öfter bei Babsi. Die frivolen Pipi-Spiele machten mich immer super geil und die Orgasmen waren atemberaubend. Besonders der Letzte. Babsi und ich waren wieder ganz alleine im Haus. Besser wir nutzten die letzten Sommertage des Jahres in ihrem Garten. Schwammen nackt im Pool oder sonnten uns ohne Streifen zu bekommen in den Liegen. Und als Babsi, nachdem wir reichlich Prosecco getrunken hatten, wieder Druck auf der Blase hatte. Stellte sie sich neben mich. Ich war ein wenig eingedöst und genoss den leichten Wind auf meiner verschwitzten Haut. Da pinkelte sie mich einfach so an. Es war einfach nur herrlich. Diese heiße Natursekt-Dusche befeuerte mein Fötzchen. In meinen geschwollenen Schamlippen pulsierte schon das Blut. „Hier schlabber mal, mein kleines Luder." Instinktiv öffnete ich meine Lippen und die salzig-bittere, goldgelbe Pisse sprudelte in meinen Rachen. Nun stellte sich Babsi über mich. Ihre Schamlippen weit gespreizt vor meinen Mund und urinierte mir genüsslich die Mundhöhle voll. Schluck für Schluck genoss ihr ihren edlen Tropfen. „Das kriegst du wieder.": stöhnte ich voller Erregung. „Wenn du es schaffst.": war ihre hoffnungsvolle Antwort. Sie drehte sich um als ich die letzten Tropfen aus ihre nassen Fotze geleckt ...
... hatte. Nun hatte ich ihren wunderschönen, dicken Hintern vor meinem Gesicht. Und was sollte ich anderes tun, als sofort mit meiner Zunge in ihr Poloch zu gehen? Nass von den Haaren bis zum Bauch, indem sich eine kleine Pfütze gebildet hatte, mit ihrem Natursekt fing ich an ihren Darm auszulecken. Mittlerweile hatte ich es drauf meine Zunge sehr tief in ihre Rosette zu stecken. Dieser besondere Geschmack und Geruch ließen meine Pflaume auslaufen. Ich fing an ihre nasse Perle zu rubbeln, so sehr, dass sie laut stöhnte. Mit ihrer Hand strich Babsi über meine Fotze, verteilte noch etwas Urin darüber und massierte mich immer intensiver. Dann fühlte ich wie sich zwei Finger über meinen Damm auf den Weg zu meinem Anus machten. Dieses Kribbeln und erwarten ihrer Finger an meinem Poloch machten mich kirre. Babsi konnte einen schon süß foltern. Endlich umkreisten ihre Fingerspitzen meinen Schließmuskel und ganz leicht drang sie ein. Und so brachte sie mich langsam, aber sicher zum Höhepunkt. „Ich dachte, du wolltest mich anpissen?": fragte sie neckisch. Doch so einfach war das nicht. Denn wenn man mit zwei Fingern im Darm gefickt wird, die beste Freundin einem die Klitoris rubbelt und selber die Rosette der Freundin ausleckt, kann man nicht so einfach pissen. Ich musste mich ein wenig konzentrieren und auf meine Blase drücken. Dann endlich fing ich leicht an zu pinkeln. Danach immer mehr, bis ein kräftiger Strahl hellen Natursekt mein Fötzchen ...