1. Eliza 22 / Die besondere Vernissage


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... gewesen und war nun hervorgetreten?
    
    Auf jeden Fall war ich nun richtig geil geworden, bei diesem Schauspiel.
    
    Ich wollte nun mehr. Und Tatjana noch ein wenig foltern.
    
    „Bevor du jetzt meine Fotze leckst, nimmst du die Haarbürste aus dem Bad. Entweder rubbelst die dir weiter mit den Borsten deine Muschi. Oder du steckst dir den Stiel in den Arsch!"
    
    „Ganz wie ihr wünscht, Madame. Ich tu das was ihr möchtet."
    
    „Dann schieb dir die Bürste in den Darm und komm her."
    
    Das Dienstmädchen holte die Bürste, lutschte den Stiel nass und mit schmerzverzerrtem Gesicht drückte sie sich den Plastikgriff in die Rosette.
    
    Dann kam sie leicht jaulend auf mich zu, kniete sich vor mich hin, spreizte meine Beine und steckte ihren Kopf dazwischen.
    
    Zuerst küsste sie meine nassen Schamlippen, dann mit der Zungenspitze durch den Schlitz.
    
    Das tat gut.
    
    Nun ging ihre Zunge tiefer und kümmerte sich ausgiebig um meine empfindliche Perle.
    
    Sekunden später war ich auf Touren gekommen.
    
    Tatjana war sehr gekonnt mit ihrer Zunge, dazu saugte sie immer wieder an meinen Schamlippen.
    
    Man sah es ihr an, dass sie gerne Pflaumen verwöhnte. Zu groß war ihre Gier nach Fotzenschleim. Und nur zu gerne gab ich ihr reichlich davon.
    
    Eine Win-Win-Situation. Blümchen und Biene.
    
    Schon wippte ich hin und her. Es fühlte sich an wie ein Wasserglas das man füllte und dann überlief. So geriet ich an diesem Morgen auch in den Strudel der sexuellen Gefühle.
    
    Es war eine ...
    ... Erleichterung.
    
    Danach verlangte ich von Tatjana, dass sie mir beim Waschen, Anziehen und Packen half.
    
    Brav verrichtete sie die Arbeiten, ohne sich vorher anzuziehen. Sie schob auch die Bürste immer wieder zurück in ihren Po, wenn diese heraus glitt.
    
    Es war so schön.
    
    Später als ich reisefertig war ging ich runter in die Halle. Dort wartete der Chauffeur auf mich.
    
    „Guten Morgen. Wo ist die Baronin und Martin?"
    
    „Die Baronin ist mit ihrem Sohn in der Kapelle. Die Beichte ablegen. Ich soll dich zum Bahnhof bringen."
    
    Er überreichte mir einen Briefumschlag mit meinem Lohn, plus einem Bonus. 2000,-€ hatte ich letzte Nacht verdient.
    
    Dann fuhr er mich. Am Bahnhof gab er mir meinen Koffer und ein Paket.
    
    -Erst daheim öffnen- stand in großen Lettern darauf.
    
    Im Zug dachte ich noch über das gewesene nach.
    
    Ja, es war höchst interessant gewesen. Aber ich brauchte das kein zweites Mal.
    
    Zu Hause öffnete ich das Paket, darin war auseinander geschraubt, der Schemel mit den zwei Dildos und der eine wo ich daran gelutscht hatte. Dazu noch einige kleine Bilder die nicht verkauft wurden.
    
    Die Bilder hängte ich auf und der Schemel war schnell zusammen geschraubt.
    
    Da stand er nun in meinem Zimmer und mein Blick fiel immer wieder darauf.
    
    Nach fünf Minuten tat ich es. Die Verlockung war zu groß. Langsam glitten die Gummipimmel in meinem Darm und Fötzchen. Ich bewegte mich auf und ab, dazu lutschte ich wieder an dem einzelnen Dildo und träumte von der letzten Nacht. 
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