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Eliza 22 / Die besondere Vernissage
Datum: 28.02.2019, Kategorien: Fetisch
... verließ. Im selben Augenblick hatte ich diesen unbeschreiblichen Orgasmus. Mein Körper zuckte von 1000 süßen Krämpfen gespickt hin und her. Ich wusste wirklich nicht mehr wo oben und unten ist. Mein Becken fühlte sich leicht taub an bis auf dieses atemberaubende Gefühl in meinen Löchern. Dazu dieses erleichternde Gefühl aus der Blase. Babsi rubbelte jetzt nicht nur meine Perle, sondern meine Schamlippen gleich mit und so spritzte meine Pisse wie aus einem Rasensprinkler. Wir beide wurden komplett eingesaut und Babsi fing an mit weit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge mein Urin einzufangen. Doch nun bekam sie ihren Abgang dazu und es wurde eine laute, stöhnende Sauerei. So wie wir zwei es liebten. Und als ich dann meine Zunge aus ihrer Rosette nahm konnte ich richtig durchatmen. Babsi hatte mich total fertig gemacht. Ich brauchte schon eine Weile, bis ich meine Gedanken wieder sortiert hatte. Ich hatte komplett vergessen wo wir dieses Sexspielchen hatten. Draußen im Garten mit guten Einblick von außen. Ich wusste wirklich nicht ob man uns nicht vielleicht beobachtet hat. Aber das war mir jetzt auch egal. Wenig später sah ich auf mein Handy und Martín, der mich auf Rügen fotografiert und am Strand hart gefickt hatte. Hatte mir geschrieben. ~Hallo Eliza. Ich hoffe du kannst dich noch an mich erinnern. Ich bin der Fotograf, den du ermutigt hast, meine Fotos auszustellen. Nun habe ich es geschafft, meine erste Vernissage. Und deshalb möchte ich ...
... dich dazu einladen. Meine Muse und Modell. Die Veranstalterin möchte dich unbedingt kennen lernen. Ich hoffe du sagst zu. LG Martín.~ Ich zeigte Babsi die Nachricht und sie sagte: „Da musst du hin! Deine Chance etwas besonderes zu erleben." Deshalb sagte ich dann Martín zu. Er organisierte dann alles für mich. Als ich gegen Abend am Bahnhof ankam, stand an dem Gleis schon ein älterer Herr. Er hielt ein Schild mit meinem Namen da drauf. Ich ging auf ihn zu, er begrüßte mich freundlich und nahm mir meinen kleinen Trolley ab. Dann führte er mich zu einer Limousine die auf dem Parkplatz stand. Er öffnete Hintertür und ließ mich einsteigen. Noch nie hatte ein Mensch mir die Tür geöffnet. Ich fühlte mich wie ein Superstar. Danach legte er mein Gepäck in den Kofferraum und wir fuhren los. Wir unterhielten uns ein wenig und ob er mich mit Eliza anreden dürfte. Er hieß Johannes und er sei der Chauffeur der Baronin. Dabei schaute ich aus dem Fenster und war beeindruckt von den Lichtern der Großstadt. Doch wir fuhren in die gehobene Vorstadt. Nach einer Weile kamen wir an ein Anwesen, ein Gittertor öffnete sich und wir fuhren durch einen Park. An einem großen Haus hielten wir an. Ich war noch am überlegen ob das noch eine riesige Villa war oder doch schon ein Schloss. Als eine jüngere Frau in Dienstkleidung meine Tür öffnete und einen Regenschirm hielt, da es leicht zu Nieseln anfing. Ich stieg aus und sie hielt den Regenschirm nur über meinen ...