1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... etwa über den Beton und dann auf den Grastreifen zu ihm hin.. Komm schon „Ficksau", lass dich gehen du gehirngeficktes Ding, sag ich mir. Natürlich beobachtet er mich und seine Augen haben sich schon längst an die Dunkelheit gewöhnt. Außerdem beleuchtet mich ja auch das Licht der Brückenlaternen hinter mir auch noch ein wenig. Natürlich lässt er sich nicht das Geringste anmerken und ist entweder so cool oder tut wenigstens so. Aber das ist eben Frank, der genauso gerne mit der Macht über andere spielt wie sein Mitstudent und mein Meister Thorsten, aber eben doch ganz anders. Was ist wohl aus Britta geworden, der geilen vernachlässigten Hausfrau, die er sich zur hörigen Sklavin heranziehen wollte, als ich zuletzt mit ihm da im Hotel in „Klein-St.Pauli" unterwegs war und die er Kevin und den anderen Kerlen „zum Fraß vorgeworfen" hatte, schießt es mir durch den Kopf, während ich mich nun entschlossen habe ihm gleich von Anfang an zu zeigen, wie ich heute Abend drauf bin und was von mir zu erwarten ist -- von Thorstens kleiner masochistischen Sklavenfreundin, die auch von ganz alleine aus sich heraus eine richtig verdorbene Sau sein will.
    
    Noch vor dem Grasstreifen streife ich mir lasziv das Kleid von den Schultern und lasse die Umhängetasche auf den trockenen Bürgersteig gleiten, wo sie auf mich warten werden, wenn ich das erledigt habe, was ich mir vorgenommen habe. Seidig knisternd rutscht mir das Kleid über den ansonsten nackten Körper runter und bildet einen dunklen ...
    ... Haufen um meine Füße herum. Ein weiterer Schritt und ich schlüpfe auch aus den Sandalen und trete aus dem Bündel dunkelblauer Seide heraus und setze den nackten Fuß auf den dunklen Rasen. Nackt von Kopf bis Fuß runter, trete ich ohne weitere Worte über den Streifen schwarzen Grases auf den Schatten mit der Zigarette zu.
    
    Und während ein wenig restlich meinen hellen Körper aus der Dunkelheit hebt und die Piercings in meinem Körper noch matt funkeln bei meinen Bewegungen, erreiche ich Frank und gehe devot, splitternackt und schamlos direkt vor ihm auf meine Knie runter, senke den Kopf wie ich es sklavisch gelernt habe, schaue auf den Rasen spreize die Schenkel im Gras soweit ich kann, nehme die Hände hinter dem Rücken auf dem Arsch ineinander zusammen, schiebe meine Brüste wie ein üppiges Angebot, mit seinen zum Benutzen angebrachten Verzierungen, fast bettelnd heraus und atme erwartungsvoll wartend tief ein und aus. Was er nun tun wird?
    
    Aber er tut nichts -- rein Garnichts -- egal wie aufreizend ich mich präsentiere und anbiete -- und auch da habe ich schon wieder völlig vergessen, dass ich auch gar nichts anderes zu erwarten habe oder erwarten sollte, denn Frank wird ganz sicher nicht seinen Anspruch an mich ändern, nur weil das kleine blonde Mädchen, wie eine echte Sklavensau bedingungslos weit offen und als splitternackter Sadistentraum vor ihm als Angebot kniet. Natürlich könnte er sich hier im Dunklen alles nehmen was er will und sieht es nicht genauso aus, als ob ich ...
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