1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... genau das will und mich dazu anbiete? Ja, könnte er, aber das reicht ihm nicht und wäre auch nicht sein Stil. Mensch, Pauline, - ja, hör auf so zu denken -- daran ist jemand wie Frank doch kein Stück interessiert.
    
    Denke endlich wie „Ficksau" und nicht anders. Mach es dir doch nicht so kompliziert. Ich atme tief durch und dann nehme ich die Hände nach vorne, lege ihm die Handflächen auf die Hosenbeine und gleite an ihnen hinauf zum Schritt des Mannes der lässig an der Wand lehnt, raucht und mich ansonsten geradezu gemein ignoriert. Kaum haben meine Hände seinen Schritt erreicht, spüre ich unter meinen Fingern, dass er ganz sicher nicht so teilnahmslos ist, wie er sich gibt. Ohh nein, im Gegenteil, denn unter dem Stoff regt sich ganz schön was und wächst unter meinen sanften Berührungen und als die devote Sklavin von unten zu ihm hinaufschaut und mit Hundeblick seine Augen sucht, kann und will er meinem offensichtlichen Betteln nicht mehr widerstehen.
    
    Aber trotzdem wird er sich nicht an dem nackten Ding bedienen, dass sich ihm so schamlos anbiedernd ausliefert. Ohh nein, das soll sie mal schön selber so hinkriegen, wie es ihr ihre Natur befiehlt. Und ganz ohne Worte verstehe ich sehr genau, was er da mit seiner verächtlichen Haltung ausdrückt. Der leichte Nachtwind streicht über meine nackte Haut und verursacht sanfte Schauer, die mir den Rücken runtergehen, als ich mich in den Knien ein wenig aufrichte und vorbeuge, nachdem ich ein wortloses fast unmerkliches ...
    ... Nicken aus seinen auf mich runterschauenden Augen bekommen habe. Meine Finger beeilen sich im Gürtel, Knopf und Reißverschluss zu öffnen, da direkt vor meinem Gesicht, während ich meine vollen Titten mit so harten steifen durchgegepiercten Nippeln sanft an seinen Beinen reibe, wie eine Katze, die sich an ihrem Besitzer herumstreichend reibt.
    
    Er spürt all das und tut...nichts. Einfach weiter inhalieren und Rauch in den Nachthimmel blasen, während ich das tue, wozu ich da bin. Nicht viel später habe ich den mehr als nur halbsteifen schönen normalgroßen Schwanz herausgeholt, freigelegt und lasse ihn saugend mit zurückgezogener Vorhaut durch meine Lippen in meinen erwartungsvollen Mund gleiten. Umschließe den immer härter werdenden Schaft fest, wichse ihn sanft in meiner Faust und spiele schon begierig mit meiner Zungenspitze und dem Metall in meinem Mund an der zuckenden sich aufblähenden Eichel, die meine saugende eng anschmiegende Mundhöhle füllt.
    
    Er bewegt sich aber immer noch nicht, während ich seine Stange massiere und saugend tiefer in den Mund nehme, meinen Kopf weiter in seinen Schritt vorschiebe und tatsächlich feststelle, wie sehr es mich inzwischen zufrieden macht, wenn ein solcher wachsender Stängel in mich eindringt und ich ihm mit meinen Möglichkeiten dienen darf. Verdrehtes sklavisches Denken und Fühlen, aber was würde man den anderes inzwischen bei mir auch erwarten, denn die letzten Wochen haben ganz sicher mein Hirn schön durch und umprogrammiert, -böses ...
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