1. Livias Lustblättchen


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... in mein Hirn gebrannt und wollte mich einfach nicht mehr loslassen. Das leichte kribbeln, welches ich zuvor bereits vernommen hatte, hatte sich derweil zu einem deutlichen Zucken in meiner unteren Körpermitte ausgeweitet und auch meine, zugegebenermaßen nicht allzu warm verpackten Nippel, hatten sich in Eigenregie aufgestellt und vorwitzig durch meinen BH hindurch, gegen meine enganliegende Bluse gedrückt. Die Spannung meines Oberteils und die dezente Reibung, die dadurch an meinen Knospen verursacht wurde, hatten meine mehr als offensichtliche Erregung nur noch weiter angereizt, sodass ich mich am liebsten an Ort und stelle schnell und heftig gefingert hätte, um mir die so sehr gewünschte Erleichterung zu verschaffen. Ich war aufgekratzt auf und ab gelaufen und hatte mich immer mehr in meine Fantasien hineingesteigert, die sich auf die ein oder andere Art und Weise alle damit befasst hatten, was unterhalb von Marius' Lendengegend schlummern könnte.
    
    Als mir schlussendlich bewusst geworden war, dass ich gegen mein Verlangen nicht würde ankommen können, und es keinen Unterschied machte, ob es heute, in ein paar Tagen oder übernächsten Monat passieren würde, beschloss ich, meine vermeintlich ‚guten Vorsätze' an den Nagel zu hängen und das Heft in die Hand zu nehmen. Ich hatte einen Blick auf die Uhr geworfen und war mir ziemlich sicher gewesen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis mein Arbeitskollege zurückkehren würde. Ohne mir einen ausgeklügelten Plan zurecht ...
    ... gelegt zu haben, war ich einfach meinen von meiner Lust geleiteten Instinkten gefolgt und begab mich in Richtung des etwas zurückgelegenen, nicht direkt einsehbaren Kopierraumes. Da ich mir recht sicher gewesen war, dass das erotische Knistern, welches zwischen uns vorgeherrscht hatte, bei Weitem nicht nur von mir ausgegangen war, hatte ich genug Mut getankt, um es darauf ankommen zu lassen, mein Verlangen auch tatsächlich ausleben zu können und seitens Marius keineswegs von der (nicht vorhandenen) Bettkante gestoßen zu werden.
    
    Dort angekommen knipste ich eine weitere in der Ecke stehende Schreibtischlampe an, sodass ein warmes, nicht zu grelles Licht entstand und zog mich dann, kurz entschlossen, bis auf meine Unterwäsche aus. Mein großer, runder Hintern wurde durch den dünnen Riemen meines nachtblauen Spitzen G-Strings perfekt in Szene gesetzt, da es keinen Millimeter an Stoff zu viel gab, der meinen opulenten Po in störender Weise hätte bedecken können, sodass dieser in seinem vollen Glanz erstrahlen und eine beeindruckende Wirkung erzielen konnte. Passend dazu war mein ebenfalls üppiger Vorbau in einen blau-transparenten BH aus feinem Netzstoff gehüllt, der einen ziemlich freien Blick auf meine steinharten Nippel zuließ und meine Brüste eher dürftig zurückhielt, sodass sie einem schon fast entgegenbaumelten. Meine dunkelgrauen Business-High Heels hatte ich ebenfalls anbehalten, da ich schlichtweg fand, dass sie meine Beine in erotischer Weise langstreckten und mir ein ...
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