Livias Lustblättchen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Rosette angesetzt und dort ein Fingerspiel ausgeübt, welches ein wahres Feuerwerk der Lust in mir ausgelöste. Unter dieser Behandlung hatte sich mein gesamter Körper innerhalb von Sekunden zu einem steifen Brett geformt, um dann kurz darauf unter heftigstem Zucken einen Orgasmus der Königsklasse über mich hereinbrechen zu lassen. Ich hatte meine Lust so laut herausgeschrien, dass ich mir im Nachhinein sicher gewesen war, dass die halbe Stadt mich gehört haben musste. Als wir so langsam wieder zu Atem gekommen waren und uns nackt einander gegenüberstanden, hatten wir uns gegenseitig noch einmal von oben bis unten mit lüsternen Blicken begutachtet.
Marius war der erste, der seine Worte wiedergefunden hatte und sagte: „Das nenne ich mal Überstunden mit vollem Körpereinsatz." Daraufhin waren wir beide in schallendes Gelächter ausgebrochen, hatten uns einander noch einmal für einen leidenschaftlichen Kuss genähert und dann beschlossen, uns wieder anzuziehen, um uns dann doch noch dem Abendessen zuzuwenden. Es war eine lange, richtig schöne Nacht geworden. Wir hatten gespeist, über Gott und die Welt geredet, guten Rotwein getrunken, den Marius ebenfalls besorgt hatte und uns im Laufe der Zeit noch zweimal bis zur absoluten Erschöpfung einander hingegeben. Meine anfänglichen Bedenken hinsichtlich dessen, dass ich kein kompliziertes Verhältnis zwischen uns hatte aufkommen lassen wollen, waren wie verflogen, denn Marius ging, ähnlich wie ich, ebenfalls sehr offen mit dem Thema ...
... Sex um und hatte mir versichert, dass er ebenfalls nicht auf der Suche nach etwas Festem war, sondern schlichtweg die offensichtliche sexuelle Anziehung zwischen uns genoss.
Somit hatten wir auf gute Arbeitsergebnisse, einen freundschaftlichen, ehrlichen Umgang miteinander und großartigen Sex angestoßen. Außerdem hatten wir uns darauf geeinigt, dass wir uns auf der Arbeit natürlich weiterhin professionell verhalten und nicht mit unserer speziellen Art der Verbindung hausieren gehen, allerdings auch kein Staatsgeheimnis daraus machen würden, damit eben niemand, der davon gegebenenfalls Wind bekommen würde, eine größere Sache daraus machen konnte, als es war. Wir waren schlichtweg Kollegen, die sich angefreundet hatten und eben ab und an das Bett miteinander teilten, ohne dass dies irgendeinen Einfluss auf unsere Arbeit hatte.
Bevor wir die Redaktion in jener Nacht verlassen hatten, hatten wir natürlich noch aufgeräumt. Während mein Kollege sich den Überbleibseln von unserem Dinner gewidmet hatte, war ich noch einmal in den Kopierraum zurückgekehrt, um dort eventuelle Spuren unseres intensiven Liebesspiels zu beseitigen. Ich hatte die Scanner Oberfläche gesäubert, da dort deutliche Abdrücke meiner Brüste zurückgeblieben waren und jeder, der am nächsten Tag einen Scan hätte vornehmen wollen, ganz genau hätte erkennen können, was sich wohl dort zugetragen haben musste. Zusätzlich war ich noch auf eine weitere Spur unseres Abenteuers gestoßen. Während ich, fest mit dem ...