1. Livias Lustblättchen


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nunmal lediglich einen kurzen Blick in den Rückspiegel werfen oder einen ausgedehnten Schulterblick machen und hätte dann absolut freie Sicht auf uns. Folglich blickte ich Domenico mit einem fragenden Ausdruck im Gesicht an, um ihm nonverbal mitzuteilen, dass ich mich ja schlecht hier und jetzt seinem Schwanz zuwenden konnte, so gerne ich auch wollte.
    
    Daraufhin schüttelte Domenico fast ein wenig überheblich-belustigt den Kopf über mich, als wäre ich ein kleines, naives Kind, dass gerade ungläubig gefragt hat, warum es in der Realität noch nie eine lila-weiß gefleckte Kuh erblicken konnte und sagte: „Och Livi- darum musst du dir nun wirklich keine Sorgen machen. A) wird er nicht nur fürs Chauffieren, sondern auch für seine Diskretion bezahlt. Er ist wirklich höchst professionell, b) ist Arturo ein alter Freund der Familie und weiß genau, wann ein Gentleman zu genießen und zu schweigen hat und c) sollte es sich dir doch aufdrängen, dass er im Rahmen seiner Anstellung bei mir schon so einiges während diverser Fahrten erblicken durfte. Ich reise geschäftlich schließlich ausgesprochen viel und verbringe so manches Mal mehr Zeit im Auto als in meinen eigenen vier Wänden."
    
    Auf der einen Seite war ich, obwohl es mich eigentlich nicht hätte überraschen dürfen, ein wenig fassungslos über diese Offenbarung und dass Domenico scheinbar nicht mal davor Halt machte, sich in Anwesenheit seines Fahrers beglücken zu lassen- und, wie es scheint, sogar nicht nur einmal. Auf der anderen ...
    ... Seite platzte ich fast vor Geilheit bei dem Gedanken daran, was Arturo schon so alles im Rückspiegel hatte beobachten können. Mir jagten die verschiedensten Szenarien durch den Kopf. Eines schmutziger als das andere. Während ich mir all diese Dinge vorstellte, bemerkte ich erst mit einem leisen, genüsslichen Aufstöhnen seitens meines Sitznachbarn, dass sich meine Hand verselbstständigt hatte und ich gedankenverloren dabei war, durch die Hose sein steinhartes Glied zu reiben.
    
    Als hätte ich selbst nicht so ganz glauben können, was ich da gerade tat, blickte ich etwas erschrocken in seinen Schoß. Ein weiterer meiner Blicke schoss in diesem Moment noch einmal in Richtung des Chauffeurs. Doch dieser war nach wie vor auf die Straße fokussiert, sodass ich mich wieder etwas entspannte und meine Hand zunächst dort ließ, wo sie sich gerade befand. Er schien es sichtlich zu genießen, war allerdings noch nicht zufrieden. Er streckte seine Hand nach mir aus, fuhr mir mit seinem Zeigefinger über die Lippen und deutete mit seinen Augen wieder in Richtung seiner unteren Körpermitte. Ich verstand sofort, worauf er abzielte, und hätte von meiner Lust her nichts lieber getan, als mich sofort über seinen prallen, sich erwartungsfroh gegen die Hose pressenden Schwanz herzumachen.
    
    Doch meine Hemmungen bezüglich unserer fehlenden Privatsphäre, machten mir nach wie vor zu schaffen. Ich war zwar alles andere als verklemmt und sexuell auch mehr als abenteuerlustig, jedoch war das einfach eine ...
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