Livias Lustblättchen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... denen man die Fensterscheiben öffnen und schließen konnte.
Domenico verfolgte meinen Blick interessiert und erklärte mir dann, als sei es nichts Besonderes, dass die zusätzlichen Knöpfe dafür da wären, um die Massagefunktion der sitze in verschiedensten Stufen zu aktivieren. Ich entgegnete ein saloppes: „Na klar- was auch sonst?", woraufhin er sich wieder köstlich amüsierte und mir währenddessen ein Glas mit gekühltem Wasser und frischen Limettenstückchen befüllte. Wir fuhren langsam los und das Navigationssystem zeigte an, dass wir etwa eine Fahrt von 40 Minuten vor uns hatten, bis wir Domenicos Hotel erreichen würden. Ich ließ mir noch einmal seine Worte bezüglich unserer ersten Begegnung durch den Kopf gehen und hatte sofort wieder die passenden Bilder dazu in meinen Gedanken parat. Bilder, die mich alles andere als kalt und meine Erregung, die kurz vor unserem Aufbruch vorgeherrscht hatte, erneut aufflammen ließen.
Auch Domenico schien wieder in entsprechenden Erinnerungen zu schwelgen, denn er sah mich von Kopf bis Fuß an und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich schaute ebenfalls an mir herab und stellte fest, dass mein Kleid ein wenig nach oben gerutscht war. Anstatt es wieder zu richten, schob ich es einladend und ein wenig provokant noch ein Stückchen weiter nach oben, sodass meine nackten Oberschenkel nahezu vollends entblößt waren. Dann warf ich meine Haare in den Nacken, sodass auch mein üppiges Dekolleté entsprechend zur Geltung kam und nichts die Sicht ...
... versperrte, ehe ich mich meinem Begleiter zuwendete und kokett sagte:
„Ich hoffe, dass ich jetzt mit meiner Kleiderwahl keinen unnötigen Fehltritt begangen habe und du mich lieber in meinem konservativen Business-Dress angetroffen hättest. Meine professionelle Wechselgarderobe habe ich ausgerechnet heute nämlich leider nicht mit dabei." Ein breites Grinsen trat auf sein Gesicht, während er meine Schenkel genauestens mit seinen Augen inspizierte. Dann drehte er sich auf seinem Sitz gut sichtbar zu mir, deutete auf die sich beinahe schon aufdrängende Ausbeulung in seiner Hose und entgegnete: „Oh keineswegs. Ich bin mehr als angetan. Ich denke, wenn du dich ebenfalls genauer umschaust, sollte es dir faktisch ins Auge springen, wie sehr mir deine Erscheinung gefällt. Allerdings dürftest du im Zuge dessen auch erkennen, dass ich mich in einer äußerst prekären Lage befinde. Vielleicht könntest du mir ja dabei behilflich sein?"
Ich war zwar unfassbar aufgegeilt und hätte ihn angesichts dessen, dass ich ja bereits aus eigener Erfahrung wusste, was da Ansehnliches unter dem Stoff der Hose auf mich warten würde, am liebsten sofort besprungen und mich einfach meiner Lust hingegeben. Doch wir waren ja nunmal nicht allein, sodass ich dann doch kurz wieder mein Gehirn einschaltete und mit dem Kopf in Richtung des Fahrers deutete. Dieser wirkte zwar so, als wäre er voll und ganz auf die Straße konzentriert und als hätte er von unserem Gespräch bislang gar nichts mitbekommen, doch er musste ...