Livias Lustblättchen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... meiner Lust Ausdruck verliehen. Mir schossen tausend Gedanken und Szenarien durch den Kopf über das, was wohl im weiteren Verlauf dieses besagten Abends passiert sein mochte und ich brannte dafür, mehr darüber zu erfahren. Noch geiler an dieser Geschichte war, dass mein Begleiter das alles in einer vollkommen selbstverständlichen Art und Weise erzählte, während eine der betreffenden Personen uns gerade durch die Gegend fuhr und in absoluter Hörreichweite war. Er ließ sich jedoch keineswegs irgendetwas anmerken, sodass es fast schon den Anschein machte, als hätte Domenico eigentlich über irgendjemand anderes gesprochen. Doch ich war mir sicher, dass Arturo genau in diesem Moment mit einem ordentlichen Ständer hinter dem Steuer der Luxuskarre saß und sich die Bilder dieser Nacht noch einmal genüsslich durch den Kopf gehen ließ.
Ich war so aufgekratzt vor Geilheit, dass ich am liebsten nach vorn auf den Beifahrersitz geklettert wäre, um meine Hypothese genauestens zu überprüfen. Unter schwer gehender Atmung keuchte ich meinem Sitznachbarn zu, dass ich unbedingt wissen wollte, wie dieses pikante ‚Abendessen' weitergegangen ist. Dieser lehnte sich daraufhin zu mir herüber, biss mir leicht in die Unterlippe und sagte: „Oh ich werde dir nur zu gerne jedes kleine, schmutzige Detail dieser Nacht offenbaren. Aber nur, wenn du jetzt ein braves Mädchen bist und mir zeigst, wofür diese wunderschönen, vollen Lippen geschaffen sind. Außerdem möchtest du doch zusätzlich bestimmt gerne ...
... wissen, was dich hinsichtlich unserer Nacht noch so Spannendes erwarten wird. Du weißt schließlich, dass ich immer für eine Überraschung gut bin und ich keine Kosten und Mühen scheue, um unvergessliche Erlebnisse zu bereiten."
Obwohl ich ihn für seine Dreistigkeit und die Tatsache, dass er mit meiner Neugierde genau meinen wunden Punkt traf (und diesen schonungslos gegen mich einsetzte), hätte köpfen können, kam ich nicht mehr gegen meinen inneren Drang an. Beinahe hektisch machte ich mich an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen, bis das Objekt meiner Begierde endlich in seiner vollen, unverhüllten Präsenz vor mir lag- oder besser gesagt- mir steinhart entgegenwippte. Ich vergeudete keine weitere Sekunde und leckte begierig erst einmal der Länge nach über seinen Schaft, bis hoch zu seiner Eichel, wo ich eine kleine Ansammlung von Lusttropfen mit meiner Zunge auffangen konnte. Es schmeckte einfach nur herrlich. Als Domenicos prall geladenes Teil dann auch noch vor Verzückung leicht zuckte und er ein wohliges: „Mhhhh, da kommen wirklich die besten Erinnerungen in mir hoch" von sich gab, war es endgültig um meinen Verstand geschehen.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als daran, seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst mit meinem Mund zu bearbeiten, während ich mit meiner rechten Hand unter den Rock meines Kleides geschlüpft war, sodass ich augenblicklich erfühlen konnte, dass sich triefende Fäden der Lust ihren Weg durch meinen hauchdünnen G-String gebahnt und den ...