1. Livias Lustblättchen


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dünnen Spitzenstoff bereits regelrecht getränkt hatten. Ich wartete nicht länger und legte so richtig los. Bis zum Anschlag schob ich mir sein stattliches Glied tief in meine Mundhöhle, bis dieser gänzlich verschwunden war. Ich saugte kräftig, hielt meine Lippen fest geschlossen und spielte gleichzeitig mit meiner Zunge.
    
    Domenico zuckte und keuchte schon bald darauf, was mir eine noch größere Wonne bereitete und mich dazu anstachelte, mein Tempo weiter zu erhöhen. Ich blies, als würde es um mein Leben gehen, während ich abwechselnd meine Hand einsetzte, um mich mit harten Stößen zu fingern oder seine Hoden zu kneten. Diese zusätzliche Zuwendung quittierte er jedes Mal mit einem leise gehauchten: „Oh dio mio!". Es gab nur noch meinen italienischen Begleiter und seinen immer stärker pulsierenden Schwanz. Alles andere rückte in den Hintergrund. Das schöne Luxusgefährt, in dem wir uns befanden, der Ärger auf der Arbeit, meine damit einhergehenden nicht so schönen Rückblicke auf die ganze Sache mit meinem Ex-Chef und sogar die Anwesenheit unseres Chauffeurs, die mich zuvor noch beunruhigt hatte - alles war im wahrsten Sinne des Wortes wie weggeblasen.
    
    Ab und zu entließ ich sein bestes Stück aus seinem lustvollen Gefängnis und betrachtete stolz und voller Geilheit mein Werk. Sein Schwanz war steinhart und es wirkte beinahe so, als wäre sämtliches Blut, das in seinen Adern fließt, in genau dieses Körperteil geschossen. Dick, mit leicht hervorstehenden Adern und einer ...
    ... geschwollenen, pinken Eichel gab sein Teil einfach nur ein zu verführerisches Bild ab. Am liebsten hätte ich mir meine durchnässte Reizwäsche zur Seite gerissen und mich prompt drauf gesetzt. Doch dieses Highlight wollte ich mir für später aufheben. Es fiel mir zwar ausgesprochen schwer, nicht über diese Schwelle zu gehen, doch ich wollte dieses starke Begehren, was einen völlig um den Verstand brachte, noch ein wenig genießen und hinauszögern, bis hin zu dem Punkt, an dem ich es absolut nicht mehr aushielt, um mich dann dem Gipfel meiner Erregung vollends hinzugeben.
    
    Ich fuhr schon immer wahnsinnig darauf ab, meine eigene Geilheit bis in die höchsten Spitzen zu jagen, ehe ich mir die Erlösung gestattete. Selbst wenn ich es mir auf verschiedenste Arten selbst machte, wandte ich diese Technik nur zu gerne an. Denn die schier unglaubliche Ekstase, die daraufhin jedes Mal folgte, war das Warten und die Selbstgeißelung mehr als wert. Domenico hingegen war auf dem besten Wege, an diesem vielversprechenden Abend, sehr wohl das erste Mal über diese besagte Schwelle zu gehen. Denn das sich unter meiner oralen Behandlung stetig häufende Aufbäumen und Zucken seines Prachtstücks, verriet mir, dass er nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war.
    
    Obwohl ich allmählich schon ziemlich ins Schwitzen gekommen war und ich dringend eine kleine Atempause benötigt hätte, ignorierte ich dieses Gefühl und legte sogar noch einen Zahn zu. Als ich mir eigentlich aufgrund der schwer und schnell ...
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