Livias Lustblättchen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... bist, der sonst jedes noch so kleine Detail auffällt. Aber keine Sorge, deine Unachtsamkeit ist nicht weiter schlimm, ich verrate dir mein kleines Geheimnis trotzdem, damit dir nichts entgeht. Ich war heute Abend schon eine ganze Ecke vor dir in der Bar und zu meiner großen Begeisterung gab es eine ausgesprochen hübsche, zuvorkommende neue Kellnerin, besser gesagt eine junge Studentin, die gerade ihren ersten Arbeitstag hatte.
Nunja, so wichtig konnte ihr der Nebenjob zugegebenermaßen nicht sein, denn ich musste nicht viel Überzeugungsarbeit leisten, ehe sie mit mir auf die Herrentoilette verschwand und sich von mir gegen die Innenwand der Kabine hat ficken lassen, ungeachtet dessen, dass sie vermisst werden würde, die kleine Paula den vollen Laden in der Zeit allein schmeißen musste und sie damit ihren gerade angetretenen Nebenverdienst schnell wieder hätte los sein können. Ich hatte meine helle Freude daran. Die Gute hat im Gegensatz zu ihrer neuen Stelle, den Fick mit mir allerdings ausgesprochen ernst genommen, denn irgendwann übernahm sie die Führung, drückte mich auf den Toilettensitz und ritt mir dann gehörig den Schwanz ab, wobei sie regelrechte Sturzbäche ihrer Lust auf mir hinterließ. Und genau diese Köstlichkeit hast du bis vor wenigen Minuten schön artig und ausgiebig von mir runtergeleckt. Du hattest also unwissend ein Blind Date der besonderen Art."
Obwohl es eigentlich nicht unüblich für Domenico war, durchaus auch mehrere Frauen an einem Tag zu ...
... beglücken, traf mich diese Offenbarung so unerwartet, dass ich mich kein Stück mehr unter Kontrolle halten konnte. Meine ganze angestaute Geilheit bäumte sich zu einer riesengroßen Welle auf, um dann mit einem Schlag zu brechen und alles in mir zu fluten. Mir waren während seiner letzten Sätze sämtliche dazu passenden Bilder durch den Kopf geschossen, die mich ohnehin schon unendlich erregt hatten. Doch die Tatsache, dass ich da gerade die Lustsäfte meiner Vorgängerin an diesem Tag von seinem Schwanz gelutscht hatte, war definitiv zu viel gewesen. Es gab kein Halten mehr.
Dieser besondere Aspekt trat nochmal eine solch geballte Extraportion Lust in mir los, dass mein Körper heftig anfing zu beben und ich dann von einem gewaltigen Orgasmus niedergeschmettert wurde, den ich nicht gerade zaghaft Herausstöhnte. Die Anwesenheit unseres Fahrers hatte ich dabei wirklich vollkommen verdrängt und selbst wenn nicht, wäre es mir in diesem Moment vermutlich auch herzlich egal gewesen. Meine offensichtliche Ekstase schien Domenico ebenfalls den Rest an Selbstbeherrschung gekostet zu haben, denn auch er stöhnte mit einem Mal laut auf, beugte sich etwas weiter nach vorne, sodass ich gerade noch sein stark zuckendes Glied in Augenschein nehmen konnte, und spritzte mir dann eine beachtliche Ladung seines Spermas mitten in mein Gesicht. Es fühlte sich herrlich versaut an und ich versuchte dabei instinktiv so viel wie möglich mit meinem Mund aufzufangen, der einige Minuten zuvor noch so begierig an ...