1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Ich saß gedankenverloren auf dem Sofa. Lehnte mich an die Rückenlehne zurück und stützte meine Fußballen gegen den Wohnzimmertisch. Ich ließ meine Augen durch das Wohnzimmer schweifen, dachte etwas verträumt über die letzten Tage nach. Das Interieur -- naja, ich würde es eher als das billige Zeug, dass in Matzes beengter, muffeliger Bude stand, in der ich mit ihm über ein halbes Jahr gehaust hatte -- ließ bei jedem Blick Erinnerungen in mir aufkeimen.
    
    Da war das ausgelegene Sofa, auf dem ich lag. Die nur sporadisch weg gewischten Spermaspuren, die die Couch bei genauerem Hinsehen verzierten und in den Stoff eingetrocknet waren, ließen explizite Rückschlüsse auf die Zeit zu, die Matze und ich gemeinsam in seiner Bude verbracht hatten. Oh Gott, grinste ich in mich hinein, wie oft mein Ex-Freund mich auf diesem verdammten Sofa gefickt hatte. Wie oft wir uns aneinander gekuschelt einen schönen Porno reingezogen hatten. Und stets endete der Abend damit, dass der 26-jährige Arbeitslose mir seinen Riemen in die Lustgrotte seiner Wahl geschoben hatte. Am liebsten mochte Matze es, mir in den Mund zu ficken und dabei zu kommen. Schien für meinen gut bestückten Ex eine Art Fetisch gewesen zu sein, sich an meinen Würgen und Röcheln zu erfreuen und dabei lachend zu spritzen.
    
    Naja, und ich mochte es. Dafür hatte ich meinen damaligen Freund, Torben, den gebildeten, zuvorkommenden Streber, gern verlassen. Und ehrlich? Ich hätte jetzt ...
    ... und hier -- wäre Matthias da gewesen -- nichts gegen einen harten Fick gehabt. Ich hätte mich bereitwillig, breitbeinig vor ihn gelegt und mit mir tuen und machen lassen, wonach es dem 26-Jährigen beliebte.
    
    Aber Matze war nicht da. An diesem Nachmittag war er beim Fußball, was ich dazu nutzte, meine Klamotten aus der gemeinsamen Wohnung zu holen und zu meiner Freundin, Nadine, zu schaffen. Gestern hatte ich abends noch mit Nadine gesprochen. Ein wenig Sorge hatte ich gehabt, ob sie wirklich wollte, dass ich zumindest vorübergehend bei ihr einzog. Doch die Sorgen hatten sich als völlig unnötig erwiesen. Nicht nur, dass sie mir erlaubte, zu ihr zu ziehen und ich glücklicherweise somit mein Dach über dem Kopf nicht verlor. Sie war sogar richtig glücklich gewesen, hatte sich gefreut, dass ich mit Matze nun endgültig Schluss gemacht hatte. „Voll uneigennützig", hatte Nadine gegrinst und mich geküsst.
    
    Hatte mich auf ihr -- seit heute ja sogar unser gemeinsames -- Bett gezogen, auf dem wir uns küssten und so lange miteinander spielten, bis wir erschöpft ineinander verschlungen eingeschlafen waren.
    
    Verdammt, ich war sowas von verknallt in Nadine. Vor einer guten Woche waren wir nicht mehr als Arbeitskolleginnen gewesen. Mittlerweile hatte ich Gefühle für die dunkelhaarige, stets braun gebrannte, stylische 19-Jährige entwickelt. Gefühle, die weit über eine gute Freundschaft hinausgingen. Bis jetzt hatte ich mich noch nicht getraut, Nadine meine Gefühle offen und ehrlich zu ...
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