Schlampe Yvonne 08.01
Datum: 06.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kommunizieren. Verrückt. Wir machten miteinander rum, hatten bereits gemeinsamen Sex mit verschiedenen Kerlen gehabt, hatten so viel gemeinsam. Aber meine Gefühle ihr gegenüber hatte ich bislang nicht über die Lippen bringen können.
„Aufwachen", grinste mich Bernd breit an. „Ähh... äh was?" Ich hatte meinem Bruder nicht einmal zugehört. War zu sehr in Gedanken verloren, träumte von Nadine, von dem Sex mit Matze, von meinem alten Leben, von allem. Nur meinen 18-jährigen Bruder hatte ich für den kurzen, aber versunkenen Moment gerade gar nicht auf dem Schirm gehabt.
„Ob du vielleicht mal mit anpacken könntest?", schnaufte mein schmächtiger, fast schon zarter Bruder, der im Begriff war den Bass unserer Musikanlage mit beiden Händen nach oben zu wuchten. Ich war mir selbst nicht sicher, wem die Anlage tatsächlich gehörte, wollte sie jedoch mit in Nadines und meine kleine Ein-Zimmer-WG überführen -- im Zweifel ging ich einfach mal davon aus, dass das gute Stück mir gehörte. Gearbeitet hatten wir beide nicht dafür, aber letztlich hatten wir die Anlage von dem Geld zusammen gespart, das ich mir in regelmäßigen Abständen von meinen Eltern erschnorrt hatte, als ich zu diesen noch einen halbwegs ordentlichen Kontakt pflegte. Schlussendlich fühlte ich mich also im Recht, das Gerät mitzunehmen.
„Ach, komm, Bernd", grinste ich verspielt bettelnd, griff zu meiner Handcreme und massierte meine Finger übertrieben entspannt ein, machte nicht den Anschein, mich rühren zu wollen. „Du ...
... bist doch ein kräftiger Kerl, Bruderherz. Willst du echt, dass ich mir an dem Scheiß die Nägel kaputt mache?" Ich grinste verführerisch, strich mit meinen eingefetteten Fingern über meinen Hals und zwinkerte, während ich mich auf dem Sofa zurücklehnte. „Und außerdem machen mich kräftige Kerle voll an. Ich mag Männer, die anpacken, weißte?" Lasziv glitt ich mit meiner Zungenspitze über meine Oberlippe und ließ dabei meine langen, dunkelrot gestylten Fingernägel von meinem Hals herab bis zu meinen Brüsten gleiten.
„Dann halt mir wenigstens die verdammte Tür auf...", kommentierte mein Bruder. Meine unterschwelligen Verführungskünste hatten ihre Wirkung also nicht verfehlt und mich vor körperlicher Anstrengung verschont. Gut so, musste ich mich selbst loben und fühlte mich bestätigt, dass doch alle Kerle gleich waren.
Fragend schaute ich mit einem Augenaufschlag zu meinem Bruder, der sich mit dem Bassgerät der Anlage abmühte, auf. „Bitte...", fügte er kleinlaut hinzu. Ja, ich hatte den schüchternen, schlacksig-schmächtig anmutenden 18-Jährigen immer mehr da, wo ich ihn haben wollte. Begeistert von mir selbst reflektierte ich, dass Bernd sich den gesamten Sonntag Nachmittag geblockt hatte um mir zu helfen. Und das für ihn scheinbar eine solche Freude war, dass er mich noch freundlich bat, doch wenigstens ein wenig mit anzupacken.
„Okay, okay", winkte ich ab und mühte mich aufstöhnend aus dem Sessel auf, als hätte ich den ganzen Tag hart geschuftet. „Ich will ja nicht so ...