1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jedoch auf einem anderen Blatt, erhob die schmutzige Verwerflichkeit auf ein völlig unerwartetes Level. Ich fand meinen Bruder absolut nicht attraktiv. Der schmächtige 18-Jährige hatte in puncto Anziehungskraft absolut nichts, was mich beeindruckte. Er wirkte eher schwächlich und schüchtern, dabei mochte ich Kerle leiden, die wussten, was sie wollten. Die fickten, statt zu lieben. Die mich ohne zu fragen und ohne an Konsequenzen zu denken hart nahmen und nicht darum baten, mit mir gehen zu dürfen. Und natürlich Kerle, die Knete auf dem Konto hatten und mich verwöhnen wollten.
    
    Also alles, was auf meinen Bruder nicht zutraf. Dennoch hatten wir gestern gefickt. Jedenfalls war das, was wir am gestrigen Abend getan hatten, für mich kein Akt der Liebe, kein inniges Verlangen gewesen. Die Situation, die Stimmungslage, hatte ergeben, dass wir uns körperlich näher gekommen waren. Mein Bruder war bis zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau gewesen, und das mit seinen 18 Jahren. In mir war ein Hang von Mitgefühl aufgeblüht, ihn von dieser Last zu erlösen. Naja, und ich hatte einfach Bock, das familiäre Tabu zu brechen.
    
    Jetzt war es halt geschehen und war sowieso nicht mehr rückgängig zu machen. Ich hoffte inständig, dass Bernd sich nicht zu viel auf das einbildete, was gestern geschehen war. Nie nie nie würde ich mit ihm eine Beziehung anfangen, das verstand sich von selbst. Sex und Liebe oder Zuneigung sind nun einmal nicht dasselbe. Und Sex würde ich meinem Bruder bieten ...
    ... können.
    
    „Gleich bringen wir noch den Rest von der Anlage runter, dann noch ein paar Klamotten und dann..." Ich brauchte nicht weiter sprechen. Meinen Bruder motivierte der Gedanke daran, sexuelle Befriedigung von der Schwester zu erfahren, die er innerlich so vergötterte, ungemein. Und ich spürte den Teufel in mir. Ich genoss es insgeheim, seine Lust auszunutzen. Gemein, aber ehrlich.
    
    Die Kerle, mit denen ich es zuvor getrieben hatte, hatten sich allesamt in gewisser Weise überlegen gefühlt. Matze, seit gestern mein Ex, der mich wie er es so schön nannte eingefickt hatte. Der mich als Mauerblümchen aufgerissen und durch seine exzessiv ausgelebten männlichen Triebe zur Schlampe gemacht hat.
    
    Dann war da Carsten. Kneipenkumpel von Matze und Chef des Autohauses, in dem ich seit einer Woche arbeitete und -- Glück oder Fügung -- Nadine kennen gelernt hatte. Der 38-jährige Unternehmer hatte es sich nicht nehmen lassen, mit mir seine Familie zu betrügen. Ich musste mir eingestehen, dass ich meinen Teil dazu beigetragen hatte. Am Ende war es aber Carsten gewesen, der einen schnellen Fick mit mir, der 19-jährigen Bewerberin, Treue und Ehrlichkeit seine Ehefrau gegenüber vorgezogen hatte. Chancen machen Fremdgänger, das hatte ich gelernt.
    
    Da war Carsten kein Einzelfall. Ein bisschen Haut zeigen, ein bisschen flirten, ein wenig Offenheit präsentieren, und ich hatte den Kerlen den Kopf verdreht. Ein tolles Beispiel dafür war Christian. Wie Nadine und ich diesen Trottel um den Finger ...
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