1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sein..." Mein Bruder war tatsächlich eine super Hilfe. Heute war Matze definitiv bis zum späten Abend mit seinem Fußball beschäftigt, so dass wir abseits meiner Klamotten gar nicht in die Notwendigkeit kamen, zu diskutieren, wem denn nun was in der Wohnung gehören würde. Kurzum konnte ich mich nach meinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen bedienen, ohne dabei zu frech werden zu wollen. Schließlich hatte ich mit Matze ja eine tolle Zeit gehabt, und hätte mich mein Lebensweg nicht dahin getrieben wo ich nun stand -- manche würden mich als Schlampe bezeichnen, andere als attraktive Frau, die ihr Leben auszukosten versuchte -- wären wir wohl immer noch zusammen.
    
    Nadine war heute schon relativ früh aufgebrochen, um ihre Familie zu besuchen. Somit war Bernd die optimale Unterstützung und konnte sogar den Car-Sharing-Wagen, den wir vor der Hauseinfahrt geparkt hatten, dank seines von unseren Eltern gesponsorten Führerscheins steuern. Sprich, ich brauchte mir keinerlei Gedanken machen, wie ich meine wenigen Habseligkeiten aus der ehemals gemeinsamen Wohnung schaffen konnte.
    
    Im Eingangsbereich türmten sich ein paar leere Bierflaschen sowie einige Pizzakartons. Matze und ich waren nie die ordentlichsten Menschen gewesen und mich hatte es auch nie gestört, wenn ein paar Flaschen oder leere Kartons ein paar Tage herumstanden. So waren wir nun einmal. Ich stieß den Müll etwas zur Seite, um meinem Bruder, der mit gebeugten Armen das Musikgerät trug und sich sichtlich schwitzend ...
    ... abmühte, den Weg frei zu räumen.
    
    „Alter, scheiße ey", stöhnte Bernd, krachte fast mit der Anlage gegen den hölzernen Türrahmen des Eingangs, „scheiße ist das schweeer ey..." „Pass lieber drauf auf, dass du da keine Macke rein machst.", lächelte ich vollkommen entspannt und fügte flüsternd, damit es nicht durch das Treppenhaus hallen würde, hinzu „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, hat Papa doch immer gesagt". Dabei streichelte ich verführerisch über Bernds Rücken, glitt mit meiner Hand aufwärts bis zum Nacken meines Bruders und erhoffte mir, in ihm eine erregte Gänsehaut durch meine sanften Berührungen zu bewirken.
    
    Gestern war etwas geschehen, was das Bruder-Schwester-Verhältnis zwischen Bernd und mir für immer verändern würde. Was dazu führen würde, dass nie mehr zwischen uns alles „wie früher" war, in einer Zeit, in der wir uns mit respektvoller Distanz begegnet waren. Bernd hatte sicherlich oft von mir fantasiert, das hatte er auch zugegeben. Hatte davon geträumt, mal eine Freundin zu haben, wie ich es war -- attraktiv, selbstbewusst und auf gewisse Art und Weise frech und schlampig. Also genau das, was meine den Rest unserer Familie absolut nicht auszeichnete und was in den Kreisen meiner weiteren Geschwister und Eltern als verwerflich, wenn nicht gar abstoßend, galt.
    
    Feuchte Träume zu haben, beim Onanieren an die eigene Schwester denken und vielleicht mal durchs Schlüsselloch gucken, wenn ich unter der Dusche stand, war das eine. Was wir gestern getan hatten, stand ...
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