1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so viel war es ja auch nicht -- einpacken und aus der Wohnung, die in mir so viele gute, aber auch die schlechte Erinnerung an finanzielle Enthaltsamkeit, aufkeimen ließ verschwinden.
    
    „Worauf wartest du, verdammt", schaute ich meinen Bruder an, der unsicher nachdachte, ob meine unerwartete Aufforderung ernst gemeint war und wie er reagieren sollte. Ja, Bernd war immer eher der nachdenkliche, zurückhaltende Typ gewesen.
    
    Ich übernahm die Initiative und wollte die Schüchternheit meines Bruders erst gar nicht abwarten, schlang meine Hände um den schlanken Körper, drückte mich an ihn und schob lustvoll ohne unnötig romantische Umschweife meine Zunge zwischen die trockenen Lippen. Arbeitete mich lüstern vor. Spürte, wie die Zungenspitze meines Bruders gegen die meine drückte. Langsam begann ich, Bernds Zungenzipfel zu umkreisen, wurde schneller, aggressiver.
    
    Eigentlich wollte ich meinen Bruder erst nach getaner Arbeit belohnen. Ich empfand es als gute und gewissermaßen auch notwendige Lektion für den 18-Jährigen, die Verlockungen zu erfahren, wenn er sein Handeln und Tun zweckmäßig ausrichtete. Was ich mit zweckmäßig meinte? Einfach dann, wenn er schön das tat, was ich mir von ihm wünschte.
    
    Doch durch die unangenehme, aber auf ihre eigene skurrile Weise spaßige Begegnung mit der gehörnten, betrogenen Nachbarin und ihrer verdammten Family und meine dadurch aufkeimenden Erinnerungen an den Fremdfick mit dem 59-jährigen Vermieter, aber vor allem, dass ich meinem Bruder so ...
    ... offen von dem Sexvideo erzählt hatte und auch ansonsten schamlos detailliert beschrieben hatte, wie mich der Kerl genommen hatte, verspürte ich Lust. Und wenn ich Lust verspürte, wollte ich diese befriedigt wissen.
    
    Ohne Zurückhaltung, ohne den Anschein zu erwecken, es sanft und zärtlich zu wollen, griff ich dem 18-Jährigen während unseres lasziv verführerischen Zungenkusses in den Schritt. Statt Bernd im Schritt zu streicheln, langsam seine Camouflagehose zu befummeln, die ihm bis knapp unter die Knie reichte, bis ich eine Erektion spüren würde, packte ich kräftig zu, umschloss den schlaffen kleinen Schwanz und die auf Entsamung hoffenden Eier mit meiner Hand, ließ meine Fingerkuppen mit den langen Fingernägeln kurz um das Objekt der Begierde umschlungen. Mit maßvoll kräftigen Massagen -- ich wollte ihm ja nicht die Eier abreißen, sondern war einfach verdammt geil auf einen Quickie -- zog ich meine Handfläche zusammen und wieder auseinander, quetschte seine Weichteile, ließ sie wieder entspannen. Wild spielte meine Zunge ein Jagd- und Versteckspiel mit der Seinen.
    
    Jedes Drücken, jedes kraftvolle Quetschen seiner Weichteile verursachte ein schmerzhaft-erregtes Zucken in ihm, dass sich bis in seine Kiefermuskulatur auszubreiten schien. Kniff ich meinem Bruder in den Schritt, reagierte er mit einem leichten, aber spürbaren Speichelausstoß, gepaart mit einem verkrampften Zucken.
    
    Nicht überraschend, aber trotzdem verdammt schnell, stellte sich die Antenne meines Bruders ...
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