1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf. Ich spürte den noch nicht steifen, aber kräftigen kleinen Schwanz, der sich von Größe und Dicke komplett dem schmächtigen Erscheinen des 18-Jährigen anpasste. Ein geiler, kräftiger Fickhobel, ein Fleischriemen, mit dem sich alles Mögliche anstellen ließ und der auch nach langer Penetration zwar tropfte, aber nicht gleich abspritzte, hätte zum Typ Bernd aber auch so gar nicht gepasst, stellte ich in mich hinein grinsend fest.
    
    „Hilfst du mir, die Bitch fertig zu machen?", flüsterte ich in erregt leisem Flüsterton, zischte die Frage meinem Bruder lustvoll entgegen. Die Frage war eher rhetorischer Natur -- Bernd musste bewusst sein, dass eine Verneinung nicht das war, was die Frau hören wollte, die gerade seinen kleinen Freund massierte.
    
    „Ich helf dir bei allem, Yvonne", flüsterte Bernd und stöhnte dabei leise auf, ließ mich die Wirkung meiner kräftigen Schrittmassage spüren. „Wirklich wirklich?", fragte ich nach Bestätigung suchend und wollte meinem Bruder das klare Versprechen abnehmen. Meine kraulenden Handbewegungen wurden kräftiger. Energisch drückte ich Bernds Hodensäcke, die ich durch den Stoff der Camouflagehose ertasten konnte. „Mmmm.... Uhhh... ja, jaaaa, Yvonne", bekräftigte Bernd sein Versprechen vor Erregung schon jauchzend.
    
    Die Erektion beulte gegen die mittellange Hose meines Bruders. Der Schnellspritzer würde meine Schwanzmassage nicht mehr lang ertragen. „Ich will, dass du mich jetzt fickst, Bernd!", stöhnte ich provokativ lasziv mit fester, ...
    ... starker Stimme, die keine Widersprüche zu dulden schien. „Hol deinen verdammten Schwanz aus der Hose und fick mich!", forderte ich mit Nachdruck auf, öffnete bereits den Knopf meiner Hot Pants mit zwei Fingern und schob den Reißverschluss herunter.
    
    Da ich endlich wieder -- wenn auch nur kurz -- in „meiner" Wohnung war und Gott sei Dank meinen Kleiderschrank in der Nähe gehabt hatte, hatte ich mir heute früh als erstes eine meiner liebsten Reizwäschen aus dem Regal gezogen. In einem Rotton, der an weihnachtliche Stimmung erinnerte -- selbst im knallheißen August -- war mein Höschen an den Seiten mit feinen, schmalen Schnüren gebunden. Die dunkelroten Schnüre führten zu einem minimalistischen Stückchen Stoff, das transparent mein Fötzchen bedeckte, jedoch gleichzeitig die kräftigen, etwas hervorstehenden Schamlippen für den Fickpartner verführerisch in eine verlockende Szene setzte. Um den Schritt herum war mein Höschen mit weiteren dünnen Schnüren verziert, die nur das nötigste -- und das nicht einmal so richtig -- verbergen konnten.
    
    „Wooow", schaute Bernd auf meine Wäsche, als hätte er noch nie reizvolle Kleidungsstücke von Nahem gesehen. Wahrscheinlich hatte er dies auch bislang höchstens in den Schaufensterscheiben von Dessous-Shops getan, wurde mir das eigentlich Offensichtliche bewusst.
    
    Mit großen Augen glotzte Bernd hinab auf meinen Schritt, während ich mich wie beiläufig einen Schritt von ihm zurück bewegte, mich an die Wand unseres Wohnzimmers lehnte und auf meine ...
«12...111213...17»