Schlampe Yvonne 08.01
Datum: 06.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seine geladene Spannung, wie geil er war, wie sehr er seinen Samenerguss brauchte, um wieder klar denken zu können.
„Mmmmm", stöhnte Bernd hauchend aus, griff mir an meine Pobacken und ließ seine Hand auf meinen Arsch klatschen. Das wirkte so, als wollte er ausprobieren nachzustellen, was er in irgendwelchen Pornos gesehen hatte, während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz zum abspritzen keulte. „Geile Schlampe", keuchte er erregt voller Lust, voller Elan sich an mir auszuprobieren und zu lernen.
War das wirklich der schüchterne, schmächtige Kerl, wie ich ihn kannte? So hatte ich meinen Bruder jedenfalls noch nie kennen gelernt, sich gehen lassend, unkontrolliert, unbedacht. Eigentlich wählte Bernd jedes Wort mit Reflexion. Das schien nur dann zu gelten, wenn er nicht kurz vor dem Absahnen war, kicherte ich in mich hinein. Und mir gefiel die leichte Veränderung in ihm, die nur für Menschen wahrnehmbar war, die ihn so gut kannten wie ich.
„Mmmm... ich liebe dich, Yvonne, ich lieeeeeb dich", stöhnte der 18-Jährige aus, glitt dabei kräftig stoßend mit seinem Hobel zwischen meine Schamlippen ein. Seine unglaubliche Ekstase, seine Lust war nahe dem Höhepunkt. „Lieb mich nicht.", ich drückte mich mit meinem Unterlaib gegen seinen Schwanz, der zuckend in mir tanzte. „Lieb mich nicht! Fick mich einfach!"
Ich hatte ihm doch gesagt, dass unser Sex kein Start in eine glückliche Beziehung werden würde, verdammt nochmal! War das so schwer zu verstehen? Konnte Bernd Sex ...
... und Liebe nicht unterscheiden oder warum törnte er mich mit seinem Liebesgeschwafel so dermaßen ab?
„Ich war schon immer verknallt in dich, Yvonne... uhhhhh... schon immer jaaaaa..." Der unterdurchschnittliche Fickhobel zuckte in mir, bereit, jeden Moment abzuspritzen. Ich wollte endlich das befriedigende Gefühl spüren, das die warme Sahne in mir verbreiten würde. Das wohlige Entspannen nach dem Sex -- was ich nicht wollte, war dieses absolut unnötige Gequatsche von Liebe und Zuneigung. Das würde ich ihm wohl nochmals erklären müssen, wenn er abgespritzt hatte. Bernd schien aus dem kurzweiligen Spaß, den ich als lustige Abwechslung unter Geschwistern und Erfahrung interpretierte, mehr abzuleiten, als mir lieb war.
„Ich... uhhh... mmmm" Mein Bruder beugte sich vor, verkrampfte sich, als er seine rechte Hand um meine Brüste schloss und diese erregt streichelte... „Ich... mmmmm"
Diiiiiing-Dong-Diiiiiiiing. Ich erschrak. Spürte die Umklammerung des 18-Jährigen, der meine Brüste erkundete und dabei kurz vor dem Abspritzen hechelte. Konnte das laute Geräusch erst im zweiten Anlauf als unsere Türklingel identifizieren. Zu sehr war ich in Gedanken versunken.
„Aahhhhhhahhhhhhhhhhhhaahhhhhhh fuuuuuuuuuuck waaaas" Bernd entlud sich, ebenfalls überrascht von dem nicht erwarteten lauten Geräusch in der Wohnung. Er spritzte seine herrliche Suppe ab, keuchte befriedigt, schoss einen weiteren Strahl springbrunnengleich ab und stöhnte nochmals, verkrümmte sich, sank vor Erregung ...