1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abzulesen schien und mich gefühlt vergötterte, doch eine tolle Alternative für zwischendurch.
    
    Und in diesem Moment, in dem ich einfach nur gefickt werden wollte, hatte ich ja sonst keine Alternativen. Also nahm ich, was ich kriegen konnte, und das war der kleine Freund meines Bruders.
    
    „Oh Fuck, yesss, jaaa, mach´s deiner Schwester... yess, yessss... mmm wenn du so weiter fickst, wirste noch zum richtigen Kerl... uhhhh"
    
    „Du bist so geil... uhh... ich halt das nicht mehr lange aus... mmmm"
    
    „Dann spritz mir deine geile Sahne rein und wir drehen noch ne Runde", hechelte ich, presste meine Muskulatur gegen den erregten Schwanz meines Bruders, der mit geschlossenen Augen, bemüht, sich zu beherrschen, das Gesicht verzogen und verkrampft, in mich stieß.
    
    „Mmmmm... ohhh jaaa", ich stöhnte laut aus, hemmungslos, genoss es, auf dem Sofa nochmal genommen zu werden, auf dem ich so oft mit meinem Ex gevögelt hatte. Ließ die Erinnerungen hochkommen, ließ sie vor meinen Augen tanzen.
    
    Ich war innerlich verschmolzen mit dem unmoralischen Sex mit Bernd, meinen Erinnerungen an die exzessive Fickerei mit Matze und dem hier und jetzt, dem Moment, in dem ich mich einfach gehen ließ, mich genussvoll präsentierte, um meine kurzweilige Befriedigung zu erhalten. Es war schon absolut verrückt, es mit dem Bruder zu treiben, den man aus allen möglichen Alltagssituationen kannte, mit dem man so oft gelacht und gestritten hatte, für den man mitgefühlt hat, wenn es ihm mal schlecht ging ...
    ... und sich gefreut hat, wenn er gute Noten geschrieben hatte und von unseren Spießereltern auf Händen getragen wurde. Da ich selbst auch eine gute Schülerin gewesen war -- in meinem letzten Leben, wie ich mir zugestehen musste -- kam dabei auch nie wirklicher Neid auf.
    
    Und jetzt vögelte dieses eigene Fleisch und Blut mich hemmungslos, schien dabei gar zu vergessen, dass er doch eigentlich so schüchtern war. Auf dem Weg zum Orgasmus schien es so, als fielen für die kurzen Momente alle Schüchternheit, alle Ängste zu versagen, alle negativen Gedanken von ihm ab. Als würde Bernd sich stark, kräftig, männlich fühlen. Wie ein echter Kerl, der nicht an die Folgen, nicht an Morgen denkt, der im Hier und Jetzt lebt und sich seine Befriedigung verschaffen will, seine Lust befriedigen will.
    
    „Uhhh... jaaaa, mach mich zu deinem Fickstück, nimm mich... mach´s mit mir wie du es willst... mmmm" Ich dachte an Matze. Er hatte mich stets so genommen, wie er es wollte. Hatte sich rücksichtslos an meiner Lust bedient, es ausgenutzt, dass ich nach meiner vorherigen Beziehung zu Torben voller fickhungriger Energie war, meine schlampigen Seiten kennen lernen wollte, mich gehen lassen wollte. „Jaaa, jaaaaa, genau so brauch ich das, Bernd! Zeig´s mir, dass du weißt, wie deine Schwester es geil findet... uhhh... bleibt ja eh in der Familie mmmmm" Ich merkte, wie ich meinen Bruder mit meinen Worten anspornte, sich Mühe zu geben das Abspritzen so weit es ging hinaus zu zögern. Gleichzeitig spürte ich ...
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