1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gewickelt hatten. Und was für eine Genugtuung es innerlich gewesen war, als wir schlussendlich auf seinem Zimmer im Hotel gelandet waren. Er hatte sich als treuer Gatte ausgegeben. Hielt aber seinen eigenen Trieben nicht stand. Dass er uns mit einem Obolus belohnt hatte, einer satten Portion Taschengeld, war nicht nebensächlich gewesen. Wenn ich ehrlich zu mir selbst sein musste, und das versuchte ich in meinen Gedanken, musste ich mir eingestehen, dass mich der Gedanke an Sex für Geld -- an die Möglichkeiten, die mir mein neuer Lebensstil nach Jahren der Zurückhaltung bot -- nicht nur gefiel, sondern mich verdammt geil machte.
    
    Und schlussendlich war meine Freude daran, mich ohne wirklich nachzudenken von meinen Trieben leiten zu lassen, im Inzest gegipfelt. Ich hatte gestern wirklich und leibhaftig zum Vergnügen meines schüchternen, unerfahrenen Bruders die Beine breit gemacht. Unter freien Himmel hatten wir es bis in die Abenddämmerung hinein auf dem Dach eines alten Fabrikgebäudes getrieben. Schamlos und ungeniert. Zumindest von meiner Seite aus. Das musste ich mir selbst vor Augen führen, um zu verstehen, wie aus einer grauen Maus, die ich vor nicht einmal einem Jahr zweifellos gewesen war...
    
    „Dass so eine Schlampe sich... hier noch hintraut!!!" Bernd hatte es endlich geschafft, den Bass bis ins Erdgeschoss zu schleppen. Ich wollte gerade die Haustür aufhalten, als ich ein donnerndes, polterndes Geschrei vernahm.
    
    Etwa so groß wie ich, nur geschätzt doppelt so ...
    ... schwer, hechelte die 53-jährige Ehefrau unseres Vermieters die Treppen aus dem Keller hinauf. Gisela Grube hatte rot gefärbte, kurze, lockige Haare. Hechelnd und von den wenigen Stufen schon erschöpft wirkend ackerte sie sich die Treppen hinauf. Fast belustigt blickte ich auf sie herab, beobachtete, wie sich die 53-Jährige bei jedem Schritt abzumühen schien und dabei ihren Wutschwall in Form von Beleidigungen und Flüchen von sich gab.
    
    Ich lehnte mich entspannt gegen den Rahmen der Haustür, die andere Hand an meine Hüften gewinkelt. Wollte absolute Entspannung, die Überlegenheit und Selbstsicherheit ausdrücken würde, suggerieren. Allerdings pochte mein Herz. Nicht, wegen der Frau des Vermieters. Nicht, weil ich Gewissensbisse hatte. Einfach nur deshalb, weil mich die Nachbarin völlig überrascht hatte.
    
    Bernd stellte das Bassgerät auf dem Fußboden ab, keuchte leise dabei auf und schaute mich vedutzt an. Mein Bruder konnte nicht wissen, warum Gisela so wütend auf mich war. Mit einem kurzen Nicken verdeutlichte ich ihm, dass ich ihn später aufklären würde und jetzt wohl nicht der rechte Zeitpunkt war, um sich über die Wut der 53-jährigen Hausfrau auszutauschen.
    
    „Du widerliches Miststück!", fauchte sie und bäumte sich walrossgleich vor mir auf. Gisela war tatsächlich ziemlich dick. Ihre schwabbeligen, großen Brüste baumelten wie Euter bis zum Bauchansatz herab. Anstatt einer schönen Jeans oder eines Rocks trug die 53-Jährige eine schlabberige breite Jogginghose, die ihr ...
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