Schlampe Yvonne 08.01
Datum: 06.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bis hin zu dem schmallippigen Gesicht, das keinerlei Anziehungskraft ausdrückte, fahl und irgendwie durchschnittlich wirkte.
Ihr Bruder kam der Bande in nichts nach. Der 18-jährige Kerl kam ganz nach seinem Vater. Pummelig und unsportlich gepaart mit einer Brille mit dicken Rändern, als hätte der Typ seinen Style bei seinem Dad abgeschaut. Für den 59-jährigen Vermieter war es vielleicht passend, vielleicht sogar egal. An seinem Sohn war jedoch nichts, aber auch gar nichts zu erkennen, was ihn zu einem Frauenheld - jetzt und in Zukunft - machen könnte.
Ich spürte meine wahrgenommene Überlegenheit gegenüber diesem Clan aufkeimen. Und solche Leute hatten nicht das Recht, mir eine Backpfeife zu geben, mich so zu behandeln. Das stand für mich fest. Klar, mein Bruder war schmächtig, teilweise schüchtern, wirkte schwach. Aber der 18-jährige Sohn von Gisela war ein komplett anderer Schlag Mensch. Mit seinem pummelig-eintönigen ungestylten Äußeren war Bernd ihm gegenüber ein sexuelles Lustobjekt, ein Adonis.
„Jetzt erzähl doch endlich mal, was du der dummen Fotze angetan hast, dass die so ausrastet!" Mein Bruder Bernd hielt mich sachte am Arm, verfiel ebenfalls in einen abschätzigen Sprachslang, wohl um mich zu beeindrucken. Um dazu zu gehören. So kannte ich mein Bruderherz, der mir stets gefallen wollte.
„Okay, wo fang ich an." Ich blieb endlich stehen und schaute Bernd in dessen rehähnliche Augen, die mich etwas beruhigten und mir wohliges, familiäres Vertrauen ...
... zusprachen. „Also angefangen hat das halt damit, dass Matze und ich mal wieder pleite waren." Ich erzählte meinem Bruder die ganze Story, von A bis Z. Fing damit an, dass Gerhard Grube, unser Vermieter, an unsere Tür hämmerte, während wir Sex hatten. Wir waren sowieso schon geil. Und ich empfand es als tolle Idee -- und finde es immernoch, wie ich meinem Bruder unvermittelt gegenüber betonte -- dem alten Kerl, der mir ständig nach einem heißen Ausblick lächzend nachgeglotzt hatte, ein unmoralisches Angebot zu machen.
Mein Bruder errötete leicht und schielte zur linken Seite. Ihm war es sichtlich unangenehm, als ich ihm haarklein und detailliert mit ein wenig Stolz in der Stimme von meinem Sex mit dem 59-jährigen, pummeligen Kerl erzählte. Dennoch vermittelte Bernd den Eindruck, dass er so tuen wollte, als wäre der Talk für ihn völlig normal und er sei tiefgreifend an meinen sexuellen Erfahrungen interessiert. Insgeheim schien er sich aber am liebsten die Ohren zuhalten zu wollen.
„Dem alten Sack hab ich richtig angemerkt, dass seine Alte ihn nicht richtig rangelassen hat", grinste ich abschätzig und dachte dabei an Gisela. „Der hat abgespritzt wie so eine Fontäne, die seit Jahren verstopft war, weißte was ich meine?" Ich flüsterte in Gedanken versunken, versuchte meinen Fick mit dem Kerl zu rekapitulieren. „Naja, kann ja passieren, dass... Kerle... Druck haben", grinste Bernd selbstironisch. Schließlich ging es ihm am gestrigen Tage genauso, als wir uns näher kamen und er ...