1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schnaufende Mutter mit ganzer Kraft Richtung Wohnungstür, wobei Gisela meiner Bassanlage einen so kräftigen Tritt verpasste, dass das Plastik barst und von der für uns doch recht teuren Anlage nichts als Schrott übrig blieb. „Und dafür wirste auch bezahlen, du Fotze!", zeigte ich wütend auf die beschädigte Box und keifte Gisela hinterher, die bereits durch die Tür geschoben wurde.
    
    „Ich schwör dir, Alter!" Ich lief aufgebracht im Wohnzimmer auf und ab, fuchtelte wild mit meinen Händen rum, so, als ob ich dadurch etwas an der Situation ändern könnte. Mein Bruder stand sachlich-ruhig neben mir, beobachtete, wie ich wütenden Schrittes durch das Zimmer stapfte. „Ich schwör dir, dass die fette Schlampe dafür bezahlen wird! Und der Rest von der missratenen Bande auch!!"
    
    „Magst du mir mal erzählen..." Weiter kam Bernd nicht. Ich wimmelte ihn mit einer wegwerfenden Handbewegung ab, schritt zu meiner Handtasche, holte meine Kippen heraus und zündete mir eine an. Dabei bemerkte ich, dass meine Hand vor empörter Aufregung so sehr zitterte, dass ich erst beim dritten Versuch mein Feuerzeug anstecken konnte.
    
    „Haste gesehen wie Scheiße die Brut von der Kuh aussahen?", lästerte ich über den 18-jährigen Sohn und die 21-jährige Tochter, die ich zuvor schon des Öfteren im Hausflur gesehen hatte und nahezu keine Notiz von ihnen genommen hatte.
    
    Ich spürte, wie meine Wut mich in einen abfälligen Slang driften ließ, den manch jemand als „Gossensprache" bezeichnet hätte. Für mich war es ...
    ... jedoch in dem Moment selbstverständlich, so und nicht anders über die Familie zu urteilen, die nicht zuletzt ich durch meinen kurzen Fick mit dem Familienvater in gewisser Hinsicht wohl zerbrochen hatte. Dennoch ging man so nicht mit mir um.
    
    Meine Einschätzung zum äußeren Erscheinungsbild der Familie hatte ich nicht ausschließlich aus trotzigem Zorn ausgesprochen. Nadja war mit ihren 21 Jahren der Inbegriff einer unscheinbaren jungen Frau. Wäre sie nicht die Tochter meines Vermieters gewesen, hätte ich sie wohl nicht einmal wahrgenommen, hätte sie übersehen. Mit Nadja verband ich bildlich das typische Heimchen am Herd, das schöne Socken strickt und die Bettlaken bügelt. Ihre strohblonden mittellangen Haare hatte die 21-Jährige zu einem ungepflegten Pferdeschwanz zusammen gebunden. Bislang hatte ich die Tochter meines Vermieters nie, also wirklich noch nie, geschminkt gesehen. Dafür verzierten kleine rote Pickelchen, die für meinen Geschmack aus der unattraktiven Dame ein Aschenputtel machten, ihre Stirn. Der leichte Hautauschlag ergänzte sich perfekt mit der blassen, unauffälligen Hautfarbe, die im Leben wohl noch keine Sonnenbank gesehen hatte.
    
    Vielleicht hätte Nadja aus ihrer schlanken, schlacksig wirkenden Figur -- sie war gefühlt fast einen Kopf größer als ich -- und den flachen Titten etwas machen können. Dafür wären jedoch viele Besuche beim Schönheitschirurgen nötig gewesen, bei den flachen Titten angefangen über den nicht annähernd straffen, unscheinbaren Arsch ...
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