Die Mitte des Universums Ch. 175
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... als ich auf die auf dem Bett sitzende Nhu blickte, traf mich fast der Schlag: Ihre Schenkel wurden von ihrem Eigengewicht herrlich breitgequetscht, so dass sie nun dezidiert weiblich aussahen. Sie schien auch schon wieder - oder immer noch - erregt zu atmen, fast schon zu dampfen; was nur noch gefehlt hätte, wäre, wenn ich ihren Slip oder gar ihre nackte Pussy unter ihrem Rocksaum gesehen hätte.
Was allerdings nicht der Fall war. Natürlich regte sich mein Schwanz schon wieder, und ich hatte überhaupt keine Lust, mich anzuziehen. Nhu ‚blickte' auch lüstern in meine Richtung, während Nguyet sensibel genug war, kurz bei ihr nachzufragen, woraufhin Nhu auch schon nickte, dann lässig ihren Rock hochzog und sich auf den noch hell-beschlüpferten Schoß klopfte. Als ich ihr Schamhaar unter dem Stoff ahnen konnte, fühlte ich Brechreiz vor lauter Begierde.
„Du, Ben, ja, Nhu will nochmal ..." sagte Nguyet auch gleich leise.
Und auch furchtbar pragmatisch. Aber es war sicher besser zu wissen, woran wir waren.
„Hanh und ich können ja schon mal losfahren ..." fügte sie noch an.
Hanh und Nguyet verabschiedeten sich somit von Nhu, und auch ich küsste die beiden kurz und sah ihnen dann noch durch die horizontalen Bretter in der Vorderfront nach, wie sie sich entfernten, bevor ich noch nackt näher an Nhu, die nach wie vor erregt und erwartungsfroh auf dem Bett saß, trat. Mit pumpender Latte betrachtete ich mir wieder das göttliche Schauspiel ihrer leicht gepressten, sportlichen ...
... Oberschenkel - was mich schon wieder an Nguyets und mein erstes Mal erinnerte - und bewunderte ihre Pussykogge unter ihrem hellen, dünnen Slip.
Wollte Nhu es nun kurz und knackig, oder eher ganz ausgedehnt zärtlich? Selbst, wenn wir eine gemeinsame Sprache gesprochen hätten, hätte sie auf meine Frage wohl keine klare Antwort gewusst; unerfahren, wie sie war. Und so griff ich einfach den Saum ihres T-Shirts, aber da hatte sie sich ihres Oberteils irgendwie schon blitzartig entledigt. In Windeseile griff sie sogleich auch noch an sich nach hinten, um ihren BH noch einmal aufzuschnipsen, bevor ihre Nüstern Witterung aufnahmen und meine Eichel vier Zentimeter vor ihrem Gesicht entdeckten. Schon fast gierig schnappte sie nach meinem Kolben, und ich legte beide Hände hinten an ihren Kopf, um rhythmisch Fahrt aufzunehmen.
Nhu wand sich und keuchte, während sie zwischendurch erregte gutturale, fast schon animalische Laute ausstieß und ihr Speichel ihr in den schönen Schoß tropfte. Aber auch ich stöhnte schon ob der dräuenden zweiten geschlechtlichen Vereinigung; ich war lange nicht so wahnsinnig geil gewesen und zog nun meine Eichel aus ihrem Mund, damit ich mich zwischen ihre göttlichen Beine knien und mich um ihre hungrige Pussy kümmern konnte. Kurz noch einmal den Anblick ihres herrlichen Bötchens zwischen ihren fast noch herrlicheren Schenkeln genießend, zerrte ich ihr ungeduldig den kleinen Slip vom Leib, roch an ihrem göttlichen Schamberg, griff flink noch einmal unter ...