Die Mitte des Universums Ch. 175
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... ihre Kniekehlen und arrangierte die junge blinde kleine Frau auf der Mitte des Bettes, wo sie ihre Schenkel auch gar nicht erst wieder schloss, sondern nur ihren Rock auf ihren Bauch hochzog.
Ja, Nhu hätte ihren geilen, kleinen, strammen Hintern nun noch wie eine Hobelmaschine über meinem Gesicht bewegen, mir ihren himmlischen Jus auf die Nase schmieren und mir dabei weiter Einen blasen können, aber - so, wie es aussah - hatte sie dafür im Moment gar keine Geduld. Und so legte ich mich nun doch endlich einfach auf sie und drückte ihre jungen, athletischen Schenkel mit meinen breiter. Sie suchte mit einer Hand nach meinem hölzernen, baumelnden Schaft, den sie dann fordernd dort platzierte, wo er hinmusste, als sie ihn gefunden hatte. Klein wie sie war, blieb mir nichts anderes übrig, als ihr Haupt zu küssen, während ich bald schon recht frenetisch stieß und dabei ihren Stöhn- und Kreischkaskaden lauschte, die intensiver waren als die allermeisten, die ich bislang vernommen hatte.
Ja, Nhu wand sich ordentlich unter mir. Sie zerkratzte mir den Rücken, drückte dann von unten meinen Bauch nach oben, und schwang gierig ihr Becken meinem entgegen. Plötzlich war ein Veitstanz entfacht, der Seinesgleichen suchte. Irgendwann schlang sie mir sogar ihre Beine um den Rücken; wie eine Python, die mich zu zerquetschen drohte. Mit heißen Lenden wirbelte ich ihre Mitte durcheinander, wobei das dabei lodernde Feuerwerk in ihr ihr nun ihren ersten wirklichen Orgasmus bescherte, der sich ...
... nicht nur in infernalischen Schreien, sondern auch kräftigen Spritzern in ihrem Schoß entlud. Wie ein Berserker stieß ich noch ein paar Minuten weiter in ihr nasses Futteral, bevor auch ich in den Chor der erregten Laute einstimmte und wir uns gegenseitig zu übertreffen suchten.
Nachdem ich brüllend noch einmal gekommen war, lag ich noch ein Weilchen keuchend und schniefend auf ihr, bevor ich unter ihren schmalen Schultern durchgriff und uns drehte. Ich zog noch einmal ihren Rock auf ihren Rücken hoch, damit der nichts von der Brühe abbekam und ich ihre kühlen verschwitzten Arschbäckchen kneten konnte, bis sie irgendwann nickte und wir aufstanden. Ich half ihr, ihren Rock abzulegen, und wir gingen noch einmal draußen unter die Dusche, wo wir beide auch noch einmal kurz pinkelten, ohne aber ein großes Tamtam darum zu machen. Zurück in der Kajüte assistierte ich ihr natürlich beim Anziehen, nachdem ich mir noch kurz einen Lungenzug von ihrem betörenden kleinen Slip gegönnt hatte, der einen lieblichen gelben Fleck vorn auf dem Steg hatte.
Bevor wir losgingen, langte ich von meiner Geilheit überwältigt dann sogar noch einmal unter ihren Rock, um ihre Schenkel und ihr Pussyschiffchen zu liebkosen, das heute endlich zünftig eingeweiht worden war. Wir knutschen herum, als ob es kein Morgen gäbe und stammelten irgendwelchen Unsinn um die Wette. Irgendwann nahm ich aber natürlich ihre Hand und führte sie vorsichtig aus dem Garten Eden, in den wir bald zurückkehren würden. Vorn am ...